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Phishing-Mails zu Weihnachten: Verbraucherzentrale warnt Kunden von Sparkasse, Amazon und PayPal

Phishing-Mails zu Weihnachten: Verbraucherzentrale warnt Kunden von Sparkasse, Amazon und PayPal
Foto:  Arne Bänsch/dpa

Mit einem Trick versuchen Betrüger, an die persönlichen Daten von Sparkassen-Kunden zu gelangen. Verbraucherzentralen raten Bankkunden, gar nicht erst zu reagieren.


Regelmäßig müssen Online-Kunden mit sogenannten Phishing-Mails rechnen: verdächtigen E-Mails, die zum Interagieren auffordern und Kundendaten abgreifen wollen. Besonders häufig beziehen sich diese aufs Online-Banking oder das eigene Nutzerkonto auf großen Online-Handelsplattformen. Hier informieren wir Sie über die aktuellsten Phishing-Mails und Warnungen der Verbraucherzentrale.

Update vom 14. Dezember 2018: Phishing-Mails bei Sparkassen-Kunden zur Weihnachtszeit

Kurz vor Weihnachten sind Cyber-Kriminelle besonders aktiv und versuchen verstärkt, an Kundendaten zu gelangen. Das müssen derzeit auch Kunden der Sparkasse erleben, die laut Warnung der Verbraucherzentrale seriös aussehende Mails im Namen ihrer Bank erhalten. Die E-Mails der Betrüger erwähnen eine Systemumstellung und fordern dazu auf, sich zur Überprüfung der Kontodaten nochmals neu anzumelden. Erkennbar sind die aktuellen Sparkassen-Phishingmails an der Betreffzeile „Führen Sie schnell möglichst die Identifikation durch“.

Update vom 17. Dezember 2018: Phishing-Mails bei PayPal-Kunden

Der Online-Bezahldienst PayPal hat derzeit mit Phishing-Mails zu kämpfen. Kunden erhalten in diesem Zuge Mails mit dem Betreff „Sicherheitsüberprüfung“ und fordern den Kunden aufgrund „unauthorisierter Zugriffe“ dazu auf, eine Verifikation durchzuführen.

Update vom 18. Dezember 2018: Phishing-Mails bei Amazon-Kunden

Auch Amazon-Kunden leiden kurz vor dem Weihnachtsfest unter einem höheren Aufkommen von Phishing-Mails und Betrugsversuchen. Die E-Mails tragen häufig den Betreff „wichtige Kundenmitteilung“ und zielen darauf ab, die Daten der Nutzer zu erhalten. Laut Mail-Inhalt soll es sich um angebliche stichprobenartige Kontrollen der Kunden aufgrund von Datenmissbrauch handeln – wird nicht reagiert, soll das Konto gesperrt werden. Eine Entsperrung erfolgt nur durch eine Gebühr von 25 Euro.

Wie du dich vor Phishing-Mails am besten schützt, erklären wir hier.

Von dpa/RND


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