Seite auswählen

Werbung

„meinen die uns“? Zartmann, Aaron, Kasi und Antonius liefern Sommervibes

„meinen die uns“? Zartmann, Aaron, Kasi und Antonius liefern Sommervibes
Foto: Luis Frederik

Nach wochenlangen Teasern erschien die Kollaboration von Zartmann, Aaron, Kasi und Antonius am vergangenen Freitag. Gerade richtig zum Frühsommeranfang bringen die vier Musiker mit „meinen die uns“ einen Partytrack, der das Leben mit Anfang 20 widerspiegelt.


Obwohl die vier Anfang-20-jährigen Musiker Zartmann, Aaron, Kasi und Antonius schon in ihren Soloprojekten vollen Erfolg haben, entschlossen sie sich dazu, gemeinsam mit dem Song „meinen die uns“ ein verbindendes Gefühl zu vertonen. Im Doppelpack sind Kasi und Antonius sind bereits seit 2022 fester Bestandteil der deutschen Indie-Bubble. Kennengelernt haben sich die beiden in Freiburg, nachdem Kasi dort zum Studieren hingezogen ist. Spätestens seitdem sein Song „immatrikuliert“ vergangenen Sommer auf Tiktok viral gegangen ist, sollte der Newcomer bei einigen auf dem Radar sein.

Aber auch die (Wahl-)Berliner Aaron und Zartmann sind keine Fremden. Während Aaron unter dem Pseudonym Drumla für Zartmann in die Produzentenrolle schlüpft, macht er auch unter seinem eigenen Namen Musik. Und das schon seit 2021. Mit „Fuß baumeln“ landeten die beiden im März den jüngsten großen Hit. Nun machen Freiburg und Berlin gemeinsame Sache: „meinen die uns“ verbindet beide Duos und gibt Einsicht in die abenteuerliche Gefühlswelt der jungen Musiker.

„meinen die uns“: Song voller Stolz

„meinen die uns“ erzählt vom Gefühl, herauszustechen – und wie egal das sei. Obwohl die Grundfrage eher aus einer Unsicherheit stammt, klingt der Song auffallend angstfrei und irgendwo auch stolz. Stolz darauf, sein Ding durchzuziehen, ohne auf die Meinung anderer zu hören. Unabhängig davon, ob es um das eigene Musikprojekt, öffentliche Parteikritik oder eine erfolgreiche Partyplanung geht. Aaron, Zartmann, Antonius und Kasi machen ihren Gefühlen Luft, verpackt in einen sound-technisch klassischen Sommerhit.

Mit dem bekannten Sample „Pogo“ von Digitalism legt der Song den Grundstein für den Party-Vibe des restlichen Tracks. Zartmann fährt mit Zeilen wie „Du siehst mich da, wo die Partys sind“ fort. Kasi, Antonius und Aaron gesellen sich im Pre-Chorus dazu und schaffen gemeinsam ein stimmiges Setting: eine Zeit voller Party, Freunde und jeder Menge gute Laune. Ob die vier nun wirklich gemeint sind? Na ja, und selbst wenn, scheint es den Jungs recht egal zu sein. Hauptsache, der Vibe und die Leute stimmen.

Von Lara Dawurske


Lies auch:


Über den Autor/die Autorin:

MADS-Team

Unter diesem Namen sammeln wir Beiträge von Gastautorinnen und -autoren, Autorenkollektiven oder freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei MADS. Die Namen des jeweiligen Autors oder der jeweiligen Autorin stehen unter dem einzelnen Beitrag.

Poste einen Kommentar:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Newsletter

UNSERE MADS-PARTNER

Jetzt zum MADS-Newsletter anmelden

Jetzt zum MADS-Newsletter anmelden

Laufend die neuesten Artikel direkt in deine Mailbox -bequemer geht's nicht. Melde dich schnell und kostenlos an!

Du bist erfolgreich angemeldet