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#MADSKolumne: Liebe Sea-Eye Crew

#MADSKolumne: Liebe Sea-Eye Crew
Foto: Alexander Draheim

Der Tag des Handtuchs, Polizei auf dem Fusion-Festival oder Dick-Pic-Memes – jede Woche kommentieren wir Internetphänomene, Gesellschaftliches oder Kurioses. Dieses Mal: Die Sea-Eye Crew


während wir von hier aus bloß erahnen können, welch eine Not tagtäglich auf dem Mittelmeer herrscht, leistet ihr vor Ort Großartiges, um schiffbrüchige Flüchtlinge vor dem Ertrinken zu retten. Seit eurer Gründung im Jahr 2015 habt ihr mit euren drei Schiffen, der Sea-Eye, dem Seefuchs und der Alan Kurdi, schon den Tod von weit über 10.000 Menschen verhindert und ihnen die weitere Hoffnung auf ein würdigeres Leben geschenkt. Eure authentischen Instagram-Posts und -Stories zeigen nicht nur eure Rettungsarbeit, samt Erfolgen und Nöten, sondern sind auch ein Spiegel der Tatsachen, in denen die meisten nicht schauen wollen. Während wir uns auf unseren Smartphones durch eure Story tippen, handelt eure Crew für die Rettung von Menschenleben und gegen die aktuell massive Kritik von Politik und Gesellschaft. Denn auch wenn eure Arbeit teilweise als „Beihilfe zur illegalen Einwanderung“ betitelt wird, kämpft ihr weiterhin dafür aktiv zu sein und verliert eure Mission nicht aus den Augen.

Mit viel Erfolg und Kraft grüßt euch MADS


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