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„Fakes“: Darum geht es in der neuen Netflix-Serie

„Fakes“: Darum geht es in der neuen Netflix-Serie
Foto: David Astorga/Netflix

In der kanadischen Netflix-Serie „Fakes“ entsteht aus der spontanen Idee von zwei besten Freundinnen versehentlich das größte Business für gefälschte Ausweise in Nordamerika. Die Story lohnt sich trotz einiger Klischees, meint MADS-Autor Tom.


Sich als Highschool-Schülerin einen Studierendenausweis fälschen, um in der Uni-Bibliothek Bücher ausleihen zu können – was eher nerdig als kriminell klingt, entpuppt sich in der neuen Netflix-Serie „Fakes“ als der Beginn eines ebenso lukrativen wie gefährlichen Geschäfts zweier Jugendlicher. Doch langsam aber sicher gerät alles außer Kontrolle.

„Fakes“: Geschäftsidee mit ungeahnten Folgen

Die besten Freundinnen Becca und Zoe handeln aus verschiedenen Gründen: Während Zoe Geldsorgen hat, spornt Becca der Gedanke an, ein eigenes kleines Unternehmen zu gründen – als rebellischer Akt gegen ihre strengen Eltern. Was dabei herauskommt, sind die illegale Produktion und der Verkauf gefälschter Ausweise. Und das letztendlich in so großem Stil, dass der kleine Nebenverdienst nicht nur ihre Freundschaft gefährdet, sondern ihren ganzen Alltag auf den Kopf stellt.

Für Fans von „How to Sell Drugs Online (Fast)”

Plot und Stilmittel wie das Durchbrechen der vierten Wand erinnern an die deutsche Netflix-Produktion „How to Sell Drugs Online (Fast)“. Auch „Fakes“ überzeugt mit Humor, Selbstironie und einer dynamischen Erzählweise. Neben klischeehaften Figuren wie den Außenseitern aus der Theater-AG und den strengen chinesischen Eltern bringt die Serie auch originelle Ideen mit und eignet sich bestens als kurzweilige Unterhaltung.

Von Tom Schwichtenberg


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