Diese Instagrammerin zeigt, wie spirituell Tanzen sein kann

Futter für deinen Instagram-Feed: MADS stellt jede Woche einen Account vor, der sich lohnt. Dieses Mal: @kamilla_lilk.

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Ob Ballett, Street Dance oder Hip-Hop – Kamilla Lil’k tanzt seit ihrem siebten Lebensjahr. Als @kamilla_lilk ​teilt die Litauerin auf Instagram Videos von Shows, Workshops oder Fotos aus ihrem Leben als Tänzerin mit rund 8500 Followern. Dabei verknüpft sie das Tanzen immer wieder mit spiritueller Selbsterfahrung. Sie kommentiert etwa ein Video mit: „Ich fühle mich so eng verknüpft mit meinem Körper, meiner Seele und meinem Verstand – allem in mir und um mich herum.“

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I’ve stopped looking for happiness already a few years ago. Instead I chose to learn & embrace my struggle, my pain, my vulnerability, everything that I have picked up and experienced growing up. I learned to except, forgive & let go. I do not forget, I Embrace it. Because it has made me the person that I am today. & I am still growing everyday, learning, understanding, about me, about everything around me. Allowing myself to make even more mistakes. I carry it all as a Gift, not as a a huge bag of struggle on my back anymore. It inspires me to become a better person everyday, to openly speak, share & maybe even help others, it inspires my Dànce, my Art & everything I do. 🖤 Happiness found me. Captured 📷 by @lifeinmono_vilnius

A post shared by Kamilla Lil'K (@kamilla_lilk) on Jan 24, 2019 at 1:15am PST

Sie erzählt, wie sie mit Problemen, Schmerz und Verletzlichkeit umgeht, und muntert auch andere dazu auf, ihre Gedanken zu teilen. Es geht viel um Körperlichkeit, Energie, Bewegung, Akzeptanz und darum, sich gegenseitig zu unterstützen.

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Yesterday’s story 🌺🖤 Captured by @julianjoujou 📹 Thank you so so so much @monicaeileenj for having me !!! & everybody who was there for the pure, honest & beautiful energy. 🙏🏽 @follofhshiphop I feel blessed.

A post shared by Kamilla Lil'K (@kamilla_lilk) on Dec 9, 2018 at 2:00am PST

Kamillas Posts folgen dem Credo: Konzentriere dich auf dich selbst, statt nur darauf zu achten, was andere schon erreicht haben – und denke dabei niemals, du seist nicht gut genug. Mit ihrem 2018 gestarteten Projekt „more.than.a.wo.man“ will sie außerdem dazu motivieren, füreinander da zu sein und mit kleinen Gesten das Leben fröhlicher zu machen. 

Von Amelie Rook

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