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Moderner Meisterdieb: Die Netflix-Miniserie „Lupin“ löst Hype aus

Moderner Meisterdieb: Die Netflix-Miniserie „Lupin“ löst Hype aus
Foto: Youtube.com/ Netflix

Menschenkenntnis, Trickspielchen und Identitätswechsel: Die neue Netflix-Miniserie „Lupin“ über den Meisterdieb Assane Diop ist elegant, clever und einfallsreich. Schon nach fünf Folgen löst die Serie in den sozialen Medien einen Hype aus – und das nicht ohne Grund.


Arsène Lupin ist Meisterdieb und Gentlemen zu gleich und bekannt aus den Büchern des französischen Schriftstellers Maurice Leblanc. Nun hat Netflix die Serie „Lupin“ in Anlehnung an die Geschichten des Meisterdiebes veröffentlicht und mit der Figur von Assane Diop modernisiert.

Assane Diops Vater arbeitet bei einer reichen Familie in Paris. Eines Tages wird er jedoch des Diebstahls bezichtigt und kommt ins Gefängnis, wo er stirbt. Assane beschließt, seinen Vater zu rächen. Inspiration holt er sich dafür bei seiner Lieblingsromanfigur Arsène Lupin.

In den fünf Folgen der Netflix-Miniserie „Lupin“ stößt Assane immer wieder auf neue dunkle Geheimnisse der Familie, die seinen Vater ins Gefängnis brachte. Durch Identitätswechsel, Trickspielchen und raffinierte Ideen kommt er seinem Ziel immer näher – auch wenn nicht immer alles nach Plan läuft. Und eins ist klar: Dieb hin oder her – Assane Diop ist so sympathisch, dass man definitiv auf seiner Seite ist.


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Über den Autor/die Autorin:

Ella Rinke

Ella (22) studiert Medien und Kommunikation. Neben Kunst interessiert sie sich für Musik, die sie bei MADS rezensiert. Dazu schreibt sie über alles, was gerade so passiert.

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