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Fate: The Winx Saga: Netflix dreht Zeichentrickserie „Winx Club“ nach

Fate: The Winx Saga: Netflix dreht Zeichentrickserie „Winx Club“ nach
Foto: Netflix

Die neue Netflixserie Fate: The Winx Saga erinnert nicht grundlos an eine vergangene Zeichentrickserie. Die Live-Action-Adaption der Original Serie The Winx Club erzählt die Geschichte fünf junger Feen, auf ihrem Weg ihre eigenen Fähigkeiten kennenzulernen und anzuwenden.


Die neue Netflix-Serie Fate: The Winx Saga ist veröffentlicht worden. Schon jetzt bezeichnen einige Zuschauer sie als würdigen Nachfolger der Harry-Potter-Reihe. The Winx Saga basiert auf der italienischen Zeichentrickserie Winx Club, aus den frühen 2000er-Jahren, die vor allem von jungen Mädchen verschlungen wurde. Vampire-Diaries-Produzent Brian Young ist für die neue Netflix-Serie verantwortlich. Die Cartoon-Adaption erzählt von Feen, die jeweils mit einem Element (Feuer, Wasser, Erde, Geist, Luft und Licht) geboren wurden. Als Mädchen besuchen sie das Internat Alfea, dass sich in einer Parallelwelt befindet.

Nur die Feuer-Fee Bloom, gespielt von Abigail Cowen, wächst unter Menschen in Kalifornien auf. Das macht sie besonders, denn sie besitzt das Potential, mit ihren Kräften Welten zu zerstören und zu retten. Doch vor allem müssen die Schülerinnen lernen, mit ihren Emotionen umzugehen. Denn: „Die Feenmagie ist sehr eng mit Emotionen verbunden. Je stärker die Emotion, desto stärker die Magie“, besagt der Netflix-Trailer der Serie. Gemeinsam lernen die Mädchen ihre Zauberkräfte zu beherrschen und auch, dass hinter Ängsten stets neue Abenteuer warten. Dabei bleiben Liebe, Rivalitäten und unvorhersehbare Gefahren aus dem Jenseits nicht außen vor.

Fans kritisieren Whitewashing in Fate: The Winx Saga

Von Seiten der Winx-Club-Fans gibt es bereits seit Ausstrahlung des Teasers kritische Stimmen. Es sei Whitewashing betrieben worden. Die original Rollen und deren Herkunft spiegele der Cast nicht gut wider. So erhielt die Rolle der Musa, ursprünglich mit asiatischem Hintergrund, nun eine weiße amerikanische Schauspielerin. Auch die Kostüme wurden bemängelt, da sie zu sehr an die düstere Netflix-Serie Riverdale erinnern würden. Netflix begründet die Veränderung mit der Zielgruppenverschiebung. Es solle ein älteres Publikum mit der Netflixserie als in der Zeichentrickserie angesprochen werden.

von Madita Muhs

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