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„Superiocity“: Fans können mit Rewinside und Papaplatte zocken

„Superiocity“: Fans können mit Rewinside und Papaplatte zocken
Foto: Rewinside

Am Sonnabend, 16. Oktober, startet das Twitch-Event „Red Bull Superiocity“. Dabei kämpfen Rewinside und Papaplatte darum, welche Stadt Gaming-Hauptstadt werden soll: Köln oder Berlin. Bei jeder der acht Runden werden die Streamer jeweils von 25 Supportern unterstützt. MADS erklärt, wie Fans dabei sein können.


Die Streamer Papaplatte (Kevin Teller) und Rewinside (Sebastian Meyer) spielen beim Twitch-Event „Red Bull Superiocity“ darum, welche Stadt Gaming-Hauptstadt wird. Dabei kämpft Papaplatte für Berlin und Rewinside für Köln. Zusätzlich unterstützt werden die beiden am Sonnabend, 16. Oktober, von Fans. In jeweils acht Runden können in Köln und Berlin jeweils 25 Fans live in der Halle an einem Spiel teilnehmen. Bei jedem Game gibt es einen speziellen Modus mit eigenen Regeln. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Interessierten mindestens 18 Jahre alt sind.

„Superiocity“: Teilnahme in der Halle kostet 8 Euro

Das Team von Papaplatte spielt in der LVL Berlin, die Gegner zocken mit Rewinside im Xperion. Welches Team am Ende die meisten Matches holt, gewinnt das Event. Rewinside hat bereits ein Ankündigungsvideo zum Event Superiocity hochgeladen, indem er gegen Papaplatte stichelt.

Vor Ort erhalten den Teilnehmenden laut Veranstalter Red Bull die nötige Ausrüstung, darunter Tastatur, Headset und Maus. Diese werde zwischen den einzelnen Spielrunden gründlich desinfiziert. Fans der beiden Streamer müssen sich für die Teilnahme ein Ticket für den jeweiligen Gaming-Slot kaufen. Diese kosten 8 Euro, zudem bekommen die Fans eine Goodie Bag. Es ist auch möglich, beim Kampf um den Titel „Gaming Hauptstadt Deutschlands“ nur zuzuschauen. Red Bull streamt auf seinem Twitch-Kanal das gesamte Event, Rewinside und Papaplatte jeweils ihre Sicht.


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Über den Autor/die Autorin:

Laura Ebeling

Laura (25) ist Volontärin bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und Neuen Presse. Sie studierte Kommunikationsmanagement - oder einfacher gesagt "irgendwas mit Medien". Von ihren Kenntnissen macht sie auch hier Gebrauch und beschäftigt sich gerne mit Themen wie Gleichberechtigung und dem politischen Geschehen.

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