„Outer Banks“ Staffel zwei: Der Klassenkampf geht weiter
Ein Jahr nach dem Hype um die erste Staffel von „Outer Banks“ geht die Geschichte um die gleichnamigen Inseln, die reichen Inselbewohner (die Kooks) und die armen Pogues weiter. Auch die zweite Staffel der Netflix-Serie lässt das Publikum bis zum Ende mitfiebern, meint MADS-Autorin Lea.
Die zweite Staffel von „Outer Banks“ startet so spannend, wie die erste endete. Nach dem großen Sturm trauern die Pogues, die armen Bewohner der Inseln Outer Banks in North Carolina, um die tot geglaubten John B und Sarah. Währenddessen beschuldigen die reichen Kooks John B des Mordes an Sheriff Peterkin. Niemand glaubt, dass die Kooks Ward und Rafe Cameron etwas damit zu tun haben könnten. Doch wie lange kann die Familie ihre Lügen aufrechterhalten?
„Outer Banks“ ist spannend bis zum Schluss
Die neuen Folgen knüpfen auch qualitativ an die erste Staffel an. Die Beziehungen und die Entwicklung der einzelnen Charaktere werden sinnvoll weitergeführt und lassen Zuschauerinnen und Zuschauer mitfiebern, ohne dass die Story langweilig oder vorhersehbar wird. Die Geschichte ist voller Überraschungen und Wendungen und bleibt spannend bis zum Schluss.
Von Lea Stockmann
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