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Fynn Kliemann kündigt Ende von Zusammenarbeit mit Funk an: „Es ist vorbei“

Fynn Kliemann kündigt Ende von Zusammenarbeit mit Funk an: „Es ist vorbei“
Foto: Youtube/Kliemannsland

Auf seinem Instagramkanal erzählte der Heimwerkerkönig, Webentwickler und Musiker Fynn Kliemann bereits, dass er eine wichtige Nachricht für alle Fans habe. Nun hat er in einem Youtubevideo das Ende von der Zusammenarbeit mit seinem Sponsor Funk angekündigt. Viele Follower von Kliemann reagierten geschockt.



„Das Kliemannsland, das Ihr kennt, gibt’s ab jetzt nicht mehr“ – mit diesem Statement konfrontiert Youtuber Fynn Kliemann seine Fans in seinem neuesten Video auf dem YouTube-Kanal Kliemannsland. Auf seinem Instagram-Profil hatte er zuvor bereits unter einem Beitrag bekanntgegeben, dass es nun „vorbei“ sei. 20 Millionen Stunden Streamingzeit hat der Kanal, mehr als 300 Videos machten Fynn und seine Freunde auf dem Kanal. Millionen Menschen sahen Fynn dabei zu, wie er mal mehr mal weniger professionell Rutschen, Schwimmteiche und Fahrrad-Karussells baute, eine verrücktere Idee nach der anderen umsetzte – und trotz steigendem Ruhm irgendwie doch auf dem Boden blieb.

Youtube: Fynn Kliemann trennt sich von Funk

Ist das tatsächlich das Aus für den Erfolgreichen YouTube-Kanal? Nicht wirklich: Alle Fans des Projektes können aufatmen: Es wird weiterhin Videos von dem Rüspeler Tüftel-Hof Kliemannsland geben. Von einem Ende spricht Fynn nach dem dramatischen Einstieg nämlich nicht mehr. Vielmehr bleibe eigentlich alles beim Alten, außer, dass er die Zusammenarbeit mit dem öffentlich rechtlichen Jugendangebot Funk beendet habe. Die Fans reagierten erst geschockt, dann erfreut: „Kurz vorm Herzinfarkt. Jetzt freue mich drauf“, schreibt @jessicamooreartandphoto unter dem Instagram-Post. „Größtes Clickbait der deutschen Youtube-Geschichte“, schreibt ein anderer User.

Vor vier Jahren begann Funk, den Kanal finanziell zu unterstützen – die Zusammenarbeit haben beide Parteien nun beendet. Was nun an Änderungen bevorsteht, wollte Fynn lieber noch nicht verraten. „Könnte vielleicht das Geilste sein, was wir alle in unserem Leben jemals tun“, verspricht er dennoch.

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Über den Autor/die Autorin:

Finn Bachmann

Finn (21) studiert Politik und Informatik. In seiner Freizeit ist er nicht nur bei der Feuerwehr, für MADS und die Hannoversche Allgemeine Zeitung schreibt er über Lokales, Internationales und was ihn sonst so bewegt.

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