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„Fate: The Winx Saga“: Überraschende Wendungen in Staffel zwei

„Fate: The Winx Saga“: Überraschende Wendungen in Staffel zwei
Foto: Netflix

Die erste Staffel der Live-Action-Adaption von „The Winx Club“ hat gemischte Reaktionen ausgelöst. Die nun veröffentliche zweite Staffel von „Fate: The Winx Saga“ glänzt nicht nur mit neuen Feen und Feinden, sondern vor allem mit Überraschungen, meint MADS-Autorin Lea.


Kindheitsserien zu adaptieren ist eine Herausforderung. Das hat Netflix beim Release der ersten Staffel von „Fate: The Winx Saga“ gemerkt, als ganz Social Media voll von kritischen Reaktionen auf die Feen rund um Hauptfigur Bloom war. Nun ist die zweite Staffel der Serie veröffentlicht worden – der Plot macht aber keine Pause und bringt viele Überraschungen mit sich.

Nachdem Bloom am Ende von Staffel eins mit ihren Freundinnen das Internat in Alfea vor den Verbrannten beschützt hat, verbreiten nun die Bluthexen Angst und Schrecken. Als wäre das nicht schon schlimm genug, übernimmt Rosalind, die von Bloom im Finale der ersten Staffel befreit wurde, die Führung und strukturiert das Internat mit fragwürdigen Methoden um.

Neue Charaktere, viele Überraschungen

Mit der Figur Flora tritt eine weitere Fee aus dem „Winx Club“-Universum der Freundesgruppe bei und ist durch ihre liebevolle und selbstlose Art sofort sympathisch. Man lernt aber nicht nur Flora neu kennen, auch die Probleme und Beziehungen der bereits bekannten Feen rücken weiter in den Vordergrund.

Durch Rosalinds Machenschaften und die Bluthexen müssen die Feen und Beschützer in dieser Staffel oft altruistisch handeln und über sich hinauswachsen. Die Entwicklung der Figuren ist dabei besonders interessant; Charaktere wie Sky und Terra überraschen mit ihren Entscheidungen und Taten. Auch sind Gut und Böse sind nicht mehr so leicht zu unterscheiden wie in der ersten Staffel, sondern fließen ineinander über.

„Fate: The Winx Saga“ entwickelt sich weiter

„Fate: The Winx Saga“ hat sich in Staffel zwei noch weiterentwickelt und kann so die Zuschauer und Zuschauerinnen überzeugen. Die verschiedenen Charaktere haben alle eine individuelle Tiefe und eine eigene Geschichte. Trotzdem werden alle Handlungsstränge im Kampf für Alfea und die Wahrheit immer wieder zusammengeführt und die vielen überraschenden Wendungen machen die Staffel von Anfang bis Ende spannend. Die Serie startete in diversen Ländern direkt in die Top 10 der Netflix-Charts, und so warten viele Fans bereits auf eine Ankündigung für Staffel 3.

Von Lea Stockmann


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Über den Autor/die Autorin:

Marie Bruschek

Marie (20) studiert Weltliteratur. Wenn sie nicht gerade schlechte Wortwitze macht oder sich zum zehnten Mal Mamma Mia anguckt, schreibt sie für MADS über alles, was sie gerade interessiert.

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