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„Élite“-Staffel 4: Zwischen Sitzenbleiben und Prostitution

„Élite“-Staffel 4: Zwischen Sitzenbleiben und Prostitution
Foto: Niete/Netflix/dpa

Intrigen, Sex und ganz viel Drama: Damit geht es auch in der neuen Staffel der spanischen Netflix-Serie „Élite“ weiter. Doch es gibt auch Neuerungen an der Privatschule „Las Encinas“.


Ein neuer Schulleiter, dessen drei Kinder und ein Prinz – die neue Staffel der spanischen Netflix-Serie „Élite“ bringt einige Veränderungen mit sich. Zwar dreht sich auch in der mittlerweile vierten Staffel der erfolgreichen Serie alles um die Beziehungen der Schülerinnen und Schüler an der Privatschule „Las Encinas“, die aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten stammen. Doch durch die neuen Charaktere entstehen weitere spannende Beziehungen, Intrigen und Skandale.

Auch in der neuen „Élite“-Staffel gibt es einen Unfall

Insgesamt ist die vierte Staffel ähnlich aufgebaut wie die vorherigen. Es gibt einen Unfall, der im Laufe der Folgen aufgeklärt wird. Für treue Fans der Serie ist also ein gewohntes Muster erkennbar, was die neuen Episoden aber nicht weniger spannend macht. Die neue Staffel handelt hauptsächlich von der Gruppe der sitzengebliebenen Schüler um Samuel und Guzmán, doch es werden auch alte Handlungsstränge der Charaktere der vergangenen Staffeln aufgegriffen und weitergeführt. Die neuen Figuren fügen sich passend in die Geschichte ein.

„Élite“ überzeugt außerdem mit einem diversen Themenspektrum. Die Serie stellt schwule und lesbische Beziehungen realistisch dar. Aber auch Prostitution und soziale Konflikte sind Thema.

Von Jette Ihl


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