„Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen“: Süße High-School-Romanze
Nach Hits wie „To All the Boys I Loved Before“, „The Kissing Booth“ und „Last Summer“ folgt nun die nächste Teen Romance von Netflix. „Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jennifer E. Smith.
Claire (Talia Ryder) und Aidan (Jordan Fisher) treffen sich kurz vor ihrem letzten High-School-Jahr und verlieben sich ineinander. Ihre Beziehung hat allerdings eine Bedingung: Die beiden bleiben nur ein Jahr zusammen und trennen sich, bevor sie aufs College gehen, um eine Fernbeziehung zu vermeiden. Aiden hat seine Zweifel an dem Pakt und lässt sich für das letzte Date etwas ganz besonderes einfallen: Er möchte mit Claire das gemeinsame Jahr und die Dates noch einmal erleben.
„Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen“: Rückblenden und Klischees
Die Geschichte von „Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen“ wird als Rückblick aus der Sicht des letzten Dates der beiden High-School-Seniors erzählt. Die Szenen springen immer wieder aus der Gegenwart in Rückblenden und Montagen durch verschiedene Dates und Momente in Claires und Aidens Beziehung. Die Chemie zwischen Ryder und Fisher bringt die Romanze zum Leben. Klischeehafte und doch witzige Momente erzählen die Geschichte rund um Dates mit Schlittschuhlaufen, Feuerwerk und Co.
Kaum Überraschungen
Der Pakt ändert nichts daran, dass das Publikum von Anfang an nicht an das Ende der Beziehung glaubt. Der Film ist gefüllt von vorhersehbaren Momenten, kann aber mit dem Charme der Schauspielerinnen und Schauspieler und Humor überzeugen.
Von Lea Stockmann