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Wakandische Welle: Ein schwarzes Podcast-Kollektiv

Wakandische Welle: Ein schwarzes Podcast-Kollektiv
Foto:  Instagram/wakandischewelle

Was ist kritisches Weißsein, was bedeutet schwarze deutsche Popkultur für junge Menschen? – im Podcast „Wakandische Welle“ sprechen Journalisten und Journalistinnen über ihre Erfahrungen in Deutschland als schwarzes Kind in einer weißen Familie.


„Ich war fix und fertig, als ich so viele Leute gesehen habe, die meine Haare haben“, sagt Fabienne Sand, als sie im Podcast erzählt, wie sie als Kind das erste Mal einen Afroshop betreten hat. Dass es Shampoos für ihr Haar gibt und Menschen sich mit seiner Struktur auskennen, hatte sie bis dahin nicht gewusst – und darunter gelitten. Wie ihre Gesprächspartner Felix Edeha und Robin Droemer wuchs Fabienne als schwarzes Kind in einer weißen Familie auf. Im Podcast „Wakandische Welle“ sprechen Journalisten und Journalistinnen über ihre Erfahrungen und ihre Kindheit in Deutschland.

Die Podcastfolgen entstehen mit diversen schwarzen Menschen, die über ein Thema ihrer Wahl reden. Was ist kritisches Weißsein, was bedeutet schwarze deutsche Popkultur für junge Menschen und was ist Colorism? Die „Wakandische Welle“ – benannt nach der Heimat des Marvel-Superhelden Black Panther – ist gleichzeitig humorvoll, berührend und bedrückend – vor allem aber liebevoll von einem Kollektiv schwarzer Journalisten produziert.


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