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Rihanna kaum zu erkennen: Madame Tussauds erntet Spott

Rihanna kaum zu erkennen: Madame Tussauds erntet Spott
Foto: F. Kern/Future Image/Imago

In der Adventszeit hat das Berliner Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds seiner Ausstellung ein weihnachtliches Flair verpasst – und die Figur von Sängerin Rihanna umgestaltet. Das kam allerdings weniger gut an als geplant.


Mit der Aktion hat es das Berliner Madame Tussauds in die internationale Berichterstattung geschafft: Anlässlich der Weihnachtsausstellung zogen die Angestellten des Museums ihrer Rihanna-Figur einen roten Body mit weihnachtlichen Plüsch-Elementen an. In den sozialen Medien folgte Entrüstung. „Can you guess who this is?“ fragt ein Nutzer auf Twitter. Genau das ist das große Problem: Fans erkennen Rihanna nicht wieder.

Neu ist die Figur in der Berliner Ausstellung nicht. „Die erfolgreiche Sängerin gehört zu unseren beliebtesten Wachsfiguren“, schreibt das Madame Tussauds auf seiner Internetseite. Das ist seit dem Weihnachts-Update ziemlich sicher nicht mehr der Fall, wie etliche negative Kommentare bei Twitter zeigen.

Fans kritisieren Rihanna-Wachsfigur

Immerhin: Aufmerksamkeit hat das Makeover erregt. Nach dem Spott auf Twitter berichteten Nachrichtenseiten aus der ganzen Welt – etwa aus den USA und Großbritannien – über das Berliner Wachsfigurenkabinett.


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Über den Autor/die Autorin:

Finn Bachmann

Finn (21) studiert Politik und Informatik. In seiner Freizeit ist er nicht nur bei der Feuerwehr, für MADS und die Hannoversche Allgemeine Zeitung schreibt er über Lokales, Internationales und was ihn sonst so bewegt.

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