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MADS-Kolumne: Liebe Jugendsünde,

MADS-Kolumne: Liebe Jugendsünde,
Foto: Davide Ligabue / Unsplash

Der Tag des Handtuchs, Polizei auf dem Fusion-Festival oder Dick-Pic-Memes – jede Woche kommentieren wir Internetphänomene, Gesellschaftliches oder Kurioses. Dieses Mal: Die Jugendsünde.


du begegnest uns in Form von Arschgeweihen, chinesischen Schriftzeichen-Tattoos oder auf den alten Jugend-Fotos unserer Eltern. Die zottelige Kurzhaarfrisur war vielleicht nicht die beste Idee – aber: „Das hat man früher halt so getragen“, rechtfertigen sich unsere Eltern dann. Und warnen uns vor ähnlichen Fehlern, wenn wir wieder mal die Haarfarbe zücken. Manchmal geraten wir deshalb ins Grübeln: Was werden später einmal unsere Jugendsünden sein? Sternzeichen-Tattoos, die Plateau-Schuhe oder die halbseitig gefärbten Haare? Uns egal: Jetzt trägt man das eben so.

Steht zu dir, MADS


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