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Klausurenphase: Fünf Tipps für besseres Lernen

Klausurenphase: Fünf Tipps für besseres Lernen
Foto: Unsplash/Green Chameleon

Für Schülerinnen, Schüler und Studierende rückt die Klausurenphase immer näher. Die ist für viele nicht nur eine Zeit des Lernens, sondern auch des Prokrastinierens und der Nervenzusammenbrüche. Damit die nächsten Klausuren entspannter werden, hat MADS fünf Tipps für effektiveres Lernen gesammelt.


Ein gutes Arbeitsumfeld

Lernen auf dem Bett inmitten eines Blätterhaufens? Das ist häufig ein Grund für mangelnde Konzentration. Um der Ablenkung entgegenzuwirken, sollte man stattdessen an einem aufgeräumten Tisch arbeiten, auf dem sich nur das Nötigste befindet. So ist schon mal eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Lernsession gelegt. Außerdem ist ein ruhiger Ort zum Lernen wichtig, um auch Ablenkungen von außen auszuschließen.

Beim Lernen Finger weg vom Handy

Die größte Quelle für Ablenkung stellt meist das Handy dar. Schon mal überlegt, es in den Flugmodus zu schalten und aus dem Zimmer zu verbannen? Noch besser ist es, das Gerät einer vertrauten Person geben. Diese kann für die Lernzeit darauf aufpassen und damit die Versuchung, sich doch einmal auf Social Media zu verlieren, bannen. Ist das nicht möglich, gibt es auch Apps, die mit verschiedenen Methoden dazu motivieren, vom Handy fernzubleiben.

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Finde deinen Lerntyp heraus

Es gibt viele unterschiedliche Methoden, Stoff für Klausuren zu behalten. Ob mit Karteikarten, bunten Lernzetteln, laut vorgetragenen Merksätzen oder Youtube-Videos – es lohnt sich herauszufinden, wie man sich Fakten und Informationen am besten merken kann. Das geht ganz einfach durch Ausprobieren – und sorgt gleichzeitig für Abwechslungsreichtum im eintönigen Lernalltag. Wer seinen Lerntyp kennt, büffelt besonders effektiv.

Belohnung nach dem Lernen

Es motiviert, ein Ziel vor Augen zu haben und sich nach jedem Lernabschnitt zu belohnen. Ob es ein Stück Schokolade oder eine Folge der Lieblingsserie ist: Am Ende des Tages sind die kleinen Dinge, die einen glücklich machen, auch die, die die nötige Motivation liefern. Beim Lernen selbst sollte man aber konzentriert bei der Sache bleiben – und Netflix wirklich erst im Anschluss einschalten.

Schnapp mal frische Luft

Den ganzen Tag in einem stickigen Raum zu sitzen tut niemandem gut. Bewegung und frische Luft helfen, wieder Energie zu tanken und den Kopf freizukriegen. Aus dem Haus zu gehen, um mal wieder zu joggen oder einen Spaziergang zu machen, kann manchmal wahre Wunder bewirken. Danach ist man meistens munterer und kann wieder voll durchstarten.

Von Amelie Blötz


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Über den Autor/die Autorin:

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