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Eine Netflix-Serie mit Kontrasten und wichtigen Themen: So ist „Rita“

Eine Netflix-Serie mit Kontrasten und wichtigen Themen: So ist „Rita“
Foto: Netflix

Eine rebellische Lehrerin, die sich sehr für ihre Schüler einsetzt und sie beschützt, allerdings ihr eigenes Leben gar nicht im Griff hat: Auch in der fünften Staffel der Netflix-Serie „Rita“ dürfen sich Fans darauf freuen. MADS-Autor Theo erklärt, warum die Serie wichtige Themen behandelt, ohne dabei klischeehaft zu wirken.


Ursprünglich startete die Serie „Rita“ 2012 beim dänischen Fernsehsender „TV 2“. Nach dem großen Erfolg der Produktion übernahm Netflix. Jetzt ist die fünfte Staffel veröffentlich worden. „Rita“ handelt von der Lehrerin Rita, die ihre Schülerinnen und Schüler beschützt – manchmal sogar vor den eigenen Eltern. Sie ist eine eigensinnige Rebellin, Feministin, Anarchistin und Kettenraucherin. Während die Lehrerin oft alles weiß und ihren Schülern in jeder Situation helfen kann, bekommt sie aber ihr eigenes Leben nicht so ganz in den Griff – und macht bei ihren eigenen drei Kindern häufig Fehler.

„Rita“: Kontrast zeichnet die Serie aus

Durch ihren Kampf gegen Ungerechtigkeiten und ihre Aufopferung für ihr Umfeld, kommt es regelmäßig dazu, dass Rita vergisst auf sich selbst zu achten. Ihre innere Leere füllt sie dann mit Sex, Affären, Nikotin und Alkohol. Auch bei ihren Kollegen und anderen Menschen eckt Rita häufig an, Genau dieser Kontrast zeichnet die Serie aus. Von den alltäglichen Problemen junger Teenager bis zur Trennung der Eltern werden wichtige Themen behandelt, ohne dabei klischeehaft zu wirken.

Von Theo Wienkoop 


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