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Deshalb lohnt sich die Netflix-Serie „The Witcher“

Deshalb lohnt sich die Netflix-Serie „The Witcher“
Foto: Netflix/Katalin Vermes

Slawische Märchen und herrlich ironische Zwischenkommentare machen die Serie „The Witcher“ ist auf Platz eins der erfolgreichsten Netflix Serien.


​Er befreit ganze Dörfer von Monstern, Untoten und anderen Bösewichten, kann auch noch zaubern und sein bester Freund ist ein Pferd namens Plötze: Geralt von Riva ist nun als „The Witcher“ auf Netflix zu sehen. Den kampferprobten Hexer kennen wir schon aus der Romanreihe des polnischen Schriftstellers Andrzej Sapkowski und den gefeierten gleichnamigen Videospielen.

Zugegeben: Wer von Gerald, Fürstentümern, Hexen, Zauberern und Flüchen der zerrütteten Welt Sapkowskis keine Ahnung hat, findet die ersten beiden Folgen der Serie etwas verwirrend. Rückblenden und zahlreiche nicht eingeführte Namen machen das Ganze nicht leichter.

Doch bereits jetzt hat es „The Witcher“ auf Platz eins der erfolgreichsten Netflix-Serien geschafft. Die Mischung aus mittelalterlichen Sagen, slawischen Märchen  und herrlich ironischen Zwischenkommentaren der Figuren macht „The Witcher“ besonders. Nicht nur Fantasy-Fans werden an Geralt und seinen vielen Abenteuern Gefallen finden.

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Von Tomma Petersen


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