So setzt sich @alinafelicitas gegen Bodyshaming ein
Viele Frauen zeigen sich auf Instagram ohne Makel. Die Instagrammerin @alinafelicitas aus Hannover nicht. Sie setzt sich für Transparenz und Realität auf der Plattform ein – und gegen Bodyshaming.
Dehnungsstreifen, Muttermale oder Cellulitis? Manche Frauen schämen sich für ihren nicht „perfekten“ Körper und versuchen ihre persönlichen Problemzonen zu Kaschieren – die Instagrammerin @alinafelicitas macht genau das Gegenteil.
Kampf gegen Bodyshaming
Sie steht für mehr Transparenz und Realität auf der Plattform – und setzt sich gegen Bodyshaming ein. Fernab von Schönheitsidealen der Gesellschaft. Alina postet sich in Unterwäsche und steht zu ihren Kurven. „Ich bin unperfekt und habe genau das angefangen an mir selbst zu lieben. Es gibt niemanden der ist wie ich, oder du. Wir sind alle einzigartig – und sollten wir nicht anfangen genau das zu feiern?“, schreibt sie unter einen ihrer Post.
Den eigenen Körper schätzen lernen
Fast 1500 Menschen folgen der 24-jährigen Hannoveranerin auf Instagram. Für sie ist es wichtig, sich selbst zu akzeptieren. Sie appelliert an ihre Follower, den eigenen Körper schätzen zu lernen und sich nicht für ihn zu schämen. „Wer kann meinen Körper lieben – wenn nicht ich?“, fragt Alina. Und überzeugt damit.
Auf ihrem Kanal setzt sich die Hannoveranerin aber auch mit anderen Themen auseinander: Sie zeigt in ihren Storys ihr Leben fernab von ihrem Kampf gegen Bodyshaming, gibt Kochtipps für vegane Gerichte oder spielt auf ihrer Ukulele. Doch eins bleibt auf ihrem Profil immer im Vordergrund: Die Selbstliebe.
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