„Alles anders (weniger im Arsch)“: Schmyt veröffentlicht Song mit Cro
Wie fühlt es sich an, verliebt zu sein? Darüber singt Schmyt zusammen mit Cro in seiner neuen Single „Alles anders (weniger im Arsch)“. MADS-Autorin Carlotta hat sich den Song angehört – und stellt einen eindeutigen Unterschied zu anderen Liedern des Künstlers fest.
Im Mai veröffentlicht Schmyt sein Debütalbum „Universum regelt“. Vorab hatte der Sänger und Rapper bereits die gleichnamige Titelsingle rausgebracht. Anfang März kam nun noch ein weiterer Song dazu. In „Alles anders (weniger im Arsch)“ singt Schmyt zusammen mit Cro überraschend positiv über das Gefühl, verliebt zu sein.
Das ist neu, denn sonst wirken seine Texte und Melodien eher trauriger. Die Stimmung spiegelt sich auch in der Musik wider, die etwas leichter als bei vorherigen Songs klingt. Die Synthbeats und einige wenige Klavierakkorde bleiben. Trotzdem kommt der Track nicht melancholisch, sondern eher wie eine Gute-Laune-Song rüber, passend zur Message des Textes.
Schmyt und Cro beschreiben Gefühlsexplosion
Zunächst leitet Schmyt den Song mit einer eher negativen Einstellung ein: „Die Welt ist heute Morgen so im Arsch wie gestern auch.“ Das kontrastiert er in den darauffolgenden Zeilen mit einer positiven Energie, die er durchs Verliebtsein bekommt.
Er beschreibt dieses Gefühl, das einen überkommt, wenn die Liebe erwidert wird. Wenn der Rest der Welt plötzlich ganz egal ist. Im zweiten Part fügt Cro seine Interpretation dieser Gefühlsexplosion hinzu. Die beiden beschreiben sehr gut, wie es ist, mit einer rosaroten Brille durchs Leben zu laufen.
Von Carlotta Krawczyk
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