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Tanzen, jammern oder einfach nichts tun: 26 Tipps gegen Herbstblues

Tanzen, jammern oder einfach nichts tun: 26 Tipps gegen Herbstblues
Foto: unsplash.com/ Matthew Henry

Corona in der dunklen Jahreszeit: Teil-Lockdown und Dunkelheit können ziemlich belastend sein. MADS gibt Tipps, die gegen miese Laune helfen – von A bis Z.


A wie ASMR-Videos: Sanftes Fingertrommeln auf Kork, leises Flüstern und Schmatzgeräusche – das alles macht dich aggressiv? Dann sind ASMR-Videos wohl nichts für dich. Vielleicht zählst du aber auch zu den Menschen bei denen die Videos Entspannung auslösen.

B wie Bubbletea: Er ist zurück! Nachdem das Verbraucherschutzministerium Nordrhein-Westfalen die These widerlegte, in dem taiwanischen Teegetränk seien krebserregende Stoffe enthalten, haben in Deutschland mittlerweile zahlreiche Bubbletea-Läden eröffnet. Und der Hype um das zuckerhaltige Getränk hat schmackhafte Gründe.

C wie Coziness: Cozy ist nicht nur die englische Übersetzung von gemütlich. Cozy ist ein Lebensgefühl. Also zünde mindestens fünf Vanille-Duftkerzen an, wickele dich in eine kuschelige Decke und starte einen Filmmarathon. Ein Foto deiner persönlichen Wohlfühloase kannst du direkt auf Instagram posten. Und nicht vergessen, #cozy zu verlinken.

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D wie DIYs eine Chance geben: Ja okay, nicht jeder ist als Do-it-your-self-Profi geboren. Versuchen kannst du es aber dennoch – zum Beispiel, indem du Makramee knotest.

E wie Einwegkamera kaufen: So richtig nachhaltig ist der Kauf der handlichen Plastikkameras nicht und die Fotoqualität unserer Smartphones ist zugegeben deutlich besser. Doch in ausgewählten Momenten auf den Auslöser zu drücken und sich wie ein kleines Kind auf die entwickelten Fotos zu freuen, hat doch etwas.

F wie früh aufstehen: Wie bitte?! Ja, doch. Richtig gelesen. Wenn dich nicht gerade der tägliche Schulunterricht oder die Ausbildung früh aus den Federn katapultiert, solltest du dem frühen Morgen eine Chance geben, statt im Bett zu gammeln.

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G wie Gleichgesinnte finden: Wenn es dir nicht gut geht, dann rede darüber. Egal ob mit Freunden oder deiner Familie: Sicher bist du nicht die einzige Person, deren Stimmung unter dem Teil-Lockdown und der Dunkelheit leidet.

H wie hören: Sieben „Harry Potter“-Bände sind zu viel für deine Augen? Dann lass deine Ohren übernehmen: Lehn dich entspannt zurück und lausche Hörbüchern.

I wie Installiere „Pokémon Go“: Der Trend ist doch längst vorüber, magst du jetzt vielleicht denken. Aber nein, immer noch spielen zahlreiche Pokémon-Fans regelmäßig das Smartphonespiel. Und der Vorteil: Das kannst du ganz alleine tun und ein bisschen frische Luft gibt’s noch dazu.

J wie Jammere einmal richtig: Es ist völlig okay, die Sad-Song-Playlist (und ja, wir haben sie alle auf dem Handy) einmal richtig aufzudrehen. Traurig sein gehört gelegentlich dazu. Und nachdem du dich von genügend Tränenflüssigkeit verabschiedet und einmal ins Kissen gebrüllt hast, geht es dir vielleicht etwas besser.

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K wie Karten legen lassen: Du musst nicht esoterisch veranlagt sein, um Tarot-Karten spannend zu finden. Auf Youtube gibt es interaktive Videos, in denen du dir zur Unterhaltung die Karten legen lassen kannst. Und wer weiß, vielleicht sagen sie dir ja die baldige Begegnung mit deiner großen Liebe voraus.

L wie Let’s Plays schauen: Kein Geld für einen PC und die richtig guten Spiele? Dann schaue beim Zocken der anderen einfach zu. Empfehlung der Redaktion: Youtuber Gronkh und seine Horrorspiele.

M wie Mach die Haare schön: Schön ist dabei natürlich Auslegungssache – und deiner Auslegung sind keine Grenzen gesetzt. Haare abrasieren, tönen, bleichen oder kürzen: Möglichkeiten gibt’s genug.

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N wie Nichtstun: Koch dir einen warmen Vanille-Rooibos-Tee, setz dich auf die Fensterbank und tu einfach mal nichts.

O wie ohne Ziel spazieren: Frische Luft ist gesund – das hat Omi immer gesagt. Und sie hat recht. Also zieh dir dicke Wollsocken über, pack den Regenschirm ein und schau, wohin dich deine Füße tragen.

P wie Push ausschalten: Es ist wichtig, sich über das Weltgeschehen zu informieren. Trotzdem kann die permanente Auseinandersetzung mit den Nachrichten in diesem Jahr ziemlich belastend sein. Deshalb: Schalte die Push-Benachrichtigungen deiner Nachrichten-App aus und informiere dich, sobald du dich bereit fühlst.

Q wie quasseln: Ja, telefonieren ist für uns Kinder der 90er- und 2000er-Jahre eine ziemliche Herausforderung. Mit Freunden abends zu schnacken kann aber trotzdem ziemlich guttun.

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R wie radeln oder joggen: Sportmuffel werden bei diesem Tipp jetzt die Augen verdrehen. Doch ein wenig Schweiß, Bewegung und Auspowern können miese Laune zumindest für den Moment vertreiben.

S wie Schokotorte verputzen: Schoki macht nun mal glücklich.

T wie Tamagotchi zulegen: Tiere tun der Seele gut, doch was tun, wenn dich zum Beispiel eine Tierhaarallergie plagt? Tja, dann muss eben das gute alte Tamagotchi herhalten. Wenn uns das kleine digitale Wesen in den 2000ern bespaßt hat, wieso nicht auch jetzt?

U wie Upcycling: Welches Möbelstück aus deinem Zimmer kannst du so gar nicht leiden? Dieses Möbelstück wird dein neues Projekt. Mit ein wenig Schmirgelpapier und Farbe kannst du oft schon viel erreichen.

V wie verschenke Ungeliebtes: Ordnung im Zimmer oder Kleiderschrank zu schaffen kann auch für Ordnung im Kopf sorgen. Also: Entrümpele alte Dinge, die du eh nicht mehr nutzt, und verschenke sie an Freunde oder verkaufe sie.

W wie Wohnzimmerparty: Partys sind doch aber verboten! Keine Sorge, dieser Tipp soll nicht zur wilden Sause daheim animieren. Die Musik aufdrehen und einfach mal so wild tanzen, wie du es dich im Club nie trauen würdest, kann den Gedankenwust im Kopf allerdings kurz vergessen lassen. Und das geht schließlich auch alleine im Wohnzimmer.

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X wie x-fach neue Pflanzen züchten: Zu viele Pflanzen? Gibt es nicht. Und züchten kannst du sie einfach und nachhaltig selbst, indem du Ableger ziehst.

Y wie Yoga machen: Ommmm …

Z wie Zocken: Spätestens seit dem Hype um das Online-Mehrspieler-Spiel „Among Us!“ ist das gemeinsame Zocken mit Freunden wieder ein Ding. Vorteil: Das Spiel gibt’s auch fürs Handy

Von Monika Dzialas, Nina Hoffmann, Lisa Ristau


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