Seite auswählen

Werbung

Von A bis Z: Diese 26 Dinge nerven im Sommer

Von A bis Z: Diese 26 Dinge nerven im Sommer
Foto: Getty Images

Sommer, Sonne, Sonnenbrand: Auch in den warmen Monaten gibt einiges, was nervt. MADS hat 26 Sachen gesammelt, die in dieser Jahreszeit stören.


A wie Ameisen: Ameisen sind unausweichlich. Im Garten, am See oder gar in der Wohnung – überall krabbeln die Insekten rum.

B wie Bus ohne Klimaanlage: Öffentliche Verkehrsmittel sind auch zu anderen Jahreszeiten oft anstrengend. Gerade im Sommer aber wird der Bus ohne Klimaanlage zur Sauna auf Rädern.

Foto: Unsplash/Hans Reniers

C wie Catcalling: Bei der Hitze im Sommer gehört knappe Kleidung dazu. Doch das nehmen viele Männer leider zum Anlass, Kommentare zu kurzen Röcken und Co. abzugeben, sodass man – beziehungsweise frau – sich sofort unwohl fühlt.

Lies auch: „Ey Puppe, geiler Arsch!“: Was Frauen im Alltag über sich ergehen lassen müssen

D wie Deo: Von Juni bis August kommt man um Deo nicht herum. Doch Deo-Flecken auf T-Shirts sind lästig, ebenso wie der Katastrophenfall – Deo zu Hause vergessen.

E wie Eis: Eis am Stiel schmilzt zu schnell, um es in der kurzen Zeit zu essen. Das wenig erfreuliche Ergebnis: Es klebt – und das überall.

Foto: Unsplash/Erol Ahmed

F wie Fußballfans: Einfach mal gemütlich in den Biergarten gehen und sich unterhalten? Das ist – zumindest jeden zweiten Sommer – gar nicht so einfach. Wochenlang folgt ein Public-Viewing-Event auf das nächste.

G wie Grillen: Grillen macht Spaß, ob mit Freunden oder mit der Familie – aber spätestens im Spätsommer reicht es mit dem wöchentlichen Anheizen. Gerade in Parks und Co. kann der Rauch die Mitmenschen stören – Grillen ohne Rücksicht ist daher ein No-Go.

Foto: Dana Pollok

H wie Hitze: Sie ist zugleich das Offensichtlichste und das Nervigste. Gerade bei Rekordtemperaturen um die 40 Grad lässt das Wetter einen pausenlos schwitzen, sodass das Haus zu verlassen zur wahren Challenge werden kann.

I wie Instagram: Social Media, gerade Instagram, ist ein Ort, an dem alle ihre Highlights teilen. Gerade im Sommer scheinen alle die Zeit ihres Lebens zu haben. Am See, im Urlaub, auf Fahrradtouren: Da kommen schnell Neid und Fomo (Fear of Missing Out) auf.

J wie Jetlag: Im Sommer ist die beste Zeit für große Reisen – zumindest für Schülerinnen, Schüler und Studierende. Wer dann vom anderen Ende der Welt zurückkehrt, kämpft erst mal mit Jetlag.

K wie Kommentare: Ähnlich wie beim Catcalling wird der Sommer oft zum Anlass genommen, das Aussehen und die Körper anderer Menschen zu kommentieren. Die Kommentare gibt es in allen Variationen: zu Hautfarbe, Bräunungsgrad und Figur.

L wie lange Autofahrten: Mit dem Auto in den Urlaub zu fahren mag zwar besser für das Klima sein als ein Flug. Nervig sind lange Fahrten dennoch – im Stau stehen ist bei sommerlicher Hitze schließlich noch anstrengender.

Foto: Unsplash/Wolfgang Hasselmann

M wie Mücken: Juckende Mückenstiche sind eine Qual. Das kleine Insekt findet sich überall – nicht mal schlecht riechende Insektensprays helfen so richtig.

N wie Nächte ohne Schlaf: Tropische Nächte klingen zwar nach Urlaub, aber eigentlich heißt das nur eins: Schlaf adieu. Nicht einmal Ventilatoren können wirklich Abhilfe schaffen.

O wie Ozonloch: Nicht nur lästig, sondern beängstigend: Die immer heißer werdenden Sommer, Unwetter und Dürreperioden sind Teil der Klimakatastrophe – die auch das Wachstum des Ozonlochs fördert.

P wie Pollen: Wer mit Pollen zu kämpfen hat, weiß, wie unangenehm die Frühlings- und Sommermonate sein können. Bei schönem Wetter nur drinnen sein können ist genauso nervig wie draußen mit tränenden Augen und Schnupfen kämpfen zu müssen.

Q wie Quallen: Quallen sind am Strand suboptimal in jeder Lage: Im Wasser stören sie beim Schwimmen, am Strand muss der geschickte Läufer ihnen ausweichen, da das Drauftreten eine ganz eigene Kategorie von eklig ist.

R wie Radtouren: Klingt auf dem Papier wie ein schöner Tag, aber Radtouren mit der Familie können einen nicht nur körperlich an die Grenze bringen. Organisation, Essenstransport und Streit gehören wohl einfach dazu

S wie Sonnenbrand: Vermutlich der Endgegner im Sommer – tut nicht nur weh und sieht unschön aus, sondern führt im Worst Case zu Hautkrebs. Der Mr.-Krabs-Look ist eben auch nicht unbedingt ästhetisch.

Foto: Christin Klose/dpa-tmn

T wie Touristen: Auch wenn man selbst zu den Touristen gehört, nerven sie trotzdem. Überall sind lange Schlangen von Menschen, die oftmals noch eine Spur an Müll hinterlassen.

U wie Urlaubsstress: In der Theorie fährt man in den Urlaub, um sich erholen und zu entspannen. In Realität aber ist Urlaub selbst oft wahnsinnig stressig – von der Planung über An- und Abreise bis zu den Aktivitäten vor Ort.

V wie Ventilatorsummen: Hitze oder nerviges Summen? Vor dieser Entscheidung steht man angesichts des Ventilatorbrummens. Ein wahres Dilemma der warmen Monate.

Foto: Unsplash/Call Me Fred

W wie Wespen: Insekten haben im Sommer wahrlich das große Los gezogen und sind nun schon dreimal auf dieser Liste vertreten. Die Wespe verdient einen Ehrenplatz, schließlich attackiert sie nicht nur das Essen, sondern sticht noch dazu.

X wie XL-Tube Sonnencreme: Wichtig ist die Sonnencreme auf jeden Fall (siehe S wie Sonnenbrand), aber ohne Nachteile ist sie auch nicht. Dazu gehören gelbe Flecken sowie klebrige Haut. Auch der Geruch stört viele.

Y wie Yachten: Trotz desaströser Klimabilanz cruisen Yachten und Kreuzfahrtschiffe noch immer durch die Weltgeschichte. Das ist nicht nur umweltverschmutzend, sondern auch typisch kapitalistisch.

Foto: Unsplash/Kinga Howard

Z wie zu Hause: Zu Hause bleiben ist fast genauso nervig wie Reisestress (siehe U wie Urlaubsstress). Deprimierend ist es vor allem aber dann, wenn alle anderen weg sind – und man selbst im heißen, aber auch recht langweiligen Deutschland ausharren muss.

Von Marie Bruschek, Jeffrey Ji-Peng Li, Jaro Block, Jennifer Kramer, Myron Christidis, Lisa Dickhaeuser, Annika Eichstädt, Sophie Gaedke, Josefine Battermann, Filine Hunger, Max Bögelsack, Nele Cumart, Arne Seyffert, Louisa Hertz, Lea Stockmann


Lies auch:


Über den Autor/die Autorin:

MADS-Team

Unter diesem Namen sammeln wir Beiträge von Gastautorinnen und -autoren, Autorenkollektiven oder freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei MADS. Die Namen des jeweiligen Autors oder der jeweiligen Autorin stehen unter dem einzelnen Beitrag.

Poste einen Kommentar:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Jetzt zum MADS-Newsletter anmelden

Jetzt zum MADS-Newsletter anmelden

Laufend die neuesten Artikel direkt in deine Mailbox -bequemer geht's nicht. Melde dich schnell und kostenlos an!

Du bist erfolgreich angemeldet