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„Selling Sunset“: Drama auf dem Immobilienmarkt in L.A.

„Selling Sunset“: Drama auf dem Immobilienmarkt in L.A.
Foto: Netflix

Die Reality-TV-Serie „Selling Sunset“ rund um den Immobilienmarkt in Los Angeles geht auf Netflix in die vierte Runde. Dabei geht es vor allem um Zickenkrieg und teuren Lifestyle. Das ist nicht für jeden etwas, meint MADS-Autorin Lea.


„Selling Sunset“ verfolgt den Alltag der Immobilienmaklerinnen der erfolgreichen Oppenheim Group in Los Angeles – dem Unternehmen der Zwillingsbrüder Jason und Brett Oppenheim. Luxusvillen, teure Partys, schnelle Autos und extravagante Events sind dabei an der Tagesordnung. Um den reinen Immobilienverkauf geht es selten. Wichtiger sind die persönlichen Dramen, die sich rundherum ergeben.

Am Cast der Reality-Show hat sich zur vierten Staffel kaum etwas geändert. Chrishell und Christine sticheln weiter gegeneinander, Mary, Amanza und Heather springen zwischen den Seiten hin und her, und Maya versucht, sich aus allem rauszuhalten. Nebenbei gilt es, teure Immobilien zu verkaufen, was sich zu einem Wettbewerb um die höchsten Verkaufspreise entwickelt.

Neue Gesichter, altes Drama

Auch mit den zwei neuen Maklerinnen Vanessa Villela und Emma Hernan verändert sich das Arbeitsklima in der Immobilienfirma kaum. Christine, die Dramaqueen der Gruppe, versucht, Vanessa auf ihre Seite zu ziehen, während Chrishell, Heather und Mary ihrerseits versuchen, Vanessa von sich zu überzeugen. Zwischen Emma und Christine gibt es böses Blut wegen eines gemeinsamen Exfreunds.

„Selling Sunset“: Maklerberuf ist Nebensache

Wer Zickenkriege und unnötigen Dramen unterhaltsam findet, wird die neue Staffel von „Selling Sunset“ lieben. Wessen Interesse aber den hübschen und teuren Villen in L.A. gilt, der läuft Gefahr, sich zu langweilen.

Von Lea Stockmann


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Über den Autor/die Autorin:

MADS-Team

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