Seite auswählen

Werbung

Marilyn-Monroe-Biopic mit Ana de Armas: Netflix veröffentlicht ersten Trailer

Marilyn-Monroe-Biopic mit Ana de Armas: Netflix veröffentlicht ersten Trailer
Foto: Netflix

Erst Elvis Presley, jetzt Marilyn Monroe: Biopics über Hollywood-Legenden sind auch in diesem Jahr weiterhin im Trend. Nun ist der erste offizielle Trailer zu Blondemit Ana de Armas in der Hauptrolle erschienen.


Vom Bondgirl zur Hollywood-Ikone: Die Karriere von Schauspielerin Ana de Armas geht bergauf. Zwei Monate vor Streamingstart von „Blonde“ hat Netflix den ersten offiziellen Trailer zum Biopic über Marilyn Monroe veröffentlicht. Darin porträtiert de Armas die vielen Seiten der blonden Legende – als Norma Jean und als legendäres Sexsymbol.

Marilyn Monroe ist ohne Zweifel bis heute eine der berühmtesten Personen der Welt. Die als Norma Jeane Baker getaufte amerikanische Schauspielerin hat den Status einer Ikone inne wie kaum jemand sonst – dennoch rankt sich um ihr Leben viel Mythos. So viel, dass unter anderem Autorin Joyce Carol Oates ein Buch über sie geschrieben hat, „Blonde”. Dieses ist die Vorlage für das gleichnamige Biopic – wichtig zu wissen ist, dass das Buch Fakt und Fiktion miteinander verschwimmen lässt. So wird vermutlich auch der Film Monroes Leben auf fiktive Weise ausschmücken und ergänzen.

Marilyn Monroe abseits vom Hollywood-Glamour

Der Trailer verrät nicht viel über die eigentliche Handlung, gibt aber Hinweise auf zwei Dinge. Erstens: Ana de Armas stellt bereits in den gezeigten zwei Minuten ihr Talent unter Beweis, zeigt das Lächeln für die Kamera, den Zusammenbruch dahinter und alles dazwischen. Zweitens: Der Film beleuchtet Marilyn Monroes Leben hinter Glamour und Schein sowie die Kluft zwischen Privatmensch und öffentlicher Person.

Bis Fans von Monroe und de Armas den ganzen Film sehen können, dauert es aber noch etwas: Am 23. September wird das Biopic auf Netflix zum Streamen verfügbar sein.


Lies auch:


Über den Autor/die Autorin:

Marie Bruschek

Marie (20) studiert Weltliteratur. Wenn sie nicht gerade schlechte Wortwitze macht oder sich zum zehnten Mal Mamma Mia anguckt, schreibt sie für MADS über alles, was sie gerade interessiert.

Poste einen Kommentar:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert