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MADS-Empfehlung: Plätzchen, die nicht trocken sind

MADS-Empfehlung: Plätzchen, die nicht trocken sind
Foto: Unsplash.com/Joanna Kosinskia

In der Vorweihnachtszeit Plätzchen zu backen macht meistens Spaß – doch oft schmecken sie dann gar nicht so toll. MADS hat ein Rezept, das aus den Plätzchen einen leckeren Weihnachtssnack macht.


Plätzchen backen macht meistens Spaß – aber ein echtes Geschmackserlebnis sind die liebevoll verzierten Kekse dann am Ende nicht, wenn wir ehrlich sind. Bei so einfachen Butterplätzchen kann ja aber nicht viel schief gehen – oder? Um euch vor einer pappig-geschmacklosen Enttäuschung zu bewahren, stellt MADS euch sein liebstes Plätzchen-Rezept vor. Mit den richtigen Ausstechförmchen und einer Tasse Kinderpunsch dazu klappt das mit dem Backen dann auch bei Anfängern.

Für den hellen Mürbeteig benötigt ihr:

  • 300 g Butter
  • 125 g Zucker
  • 450 g Mehl
  • zwei Eigelb
  • eine Prise Salz
  • einen Teelöffel Vanilleextrakt

Zunächst verrührt ihr Zucker und Butter in einer Schüssel – danach müsst ihr die restlichen Zutaten hinzugeben. Nachdem ihr daraus einen glatten Teig geknetet habt, drückt ihr diesen flach auf einen Teller. Der Teller samt Teig wandert nun für eine halbe Stunde in den Kühlschrank, deckt das Ganze am besten mit etwas Folie oder Bienenwachspapier ab.

Auf einer glatten Fläche (zum Beispiel der Arbeitsfläche in der Küche oder auch einem Schneidebrett) verstreut ihr erst etwas Mehl und rollt dann den Teig darauf aus. Falls ihr kein Nudelholz habt, könnt ihr auch einfach eine Glasflasche zum Ausrollen nehmen. Jetzt kann das Ausstechen beginnen. Insgesamt sollte der Teig für rund 40 Plätzchen reichen.

Im vorgeheizten Backofen backen die Kekse bei 170 Grad Heißluft für etwa 14 Minuten – sie sollten goldgelb sein, bevor ihr sie herausholt. Kurz abkühlen lassen – und schon könnt ihr probieren. Für die Deko-Fans: Mit Schokoladenstückchen, Zuckerperlen oder Zuckerguss könnt ihr eure Plätzchen verzieren.


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Über den Autor/die Autorin:

Nina Hoffmann

Nina (24) studiert Soziologie und kennt somit alle Sprüche über eine Karriere als Taxifahrerin. Statt an ihren Fahrkünsten zu feilen, liest sie lieber Texte über Gender-Fragen und Emanzipation - oder noch besser: Die dazugehörigen Kommentare der Facebook-Nutzer/innen.

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