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Lauren Spencer Smith: „Mirror“ ist eine musikalische Autobiografie

Lauren Spencer Smith: „Mirror“ ist eine musikalische Autobiografie
Foto: Youtube/Lauren Spencer Smith

Mit ihrem Song „Fingers Crossed“ hat Lauren Spencer Smith im vergangenen Jahr einen riesigen Hit auf Tiktok gefeiert. Seitdem hat sie sich in Amerika als Singer/Songwriterin etabliert. Nun veröffentlicht sie ihr Debütalbum mit 15 gefühlsvollen Songs.


Lauren Spencer Smiths Debütalbum startet mit starken Balladen, in denen sie über das Hin und Her von ungesunden Beziehungen singt und darüber, wie schwer es ist, mit dem damit einhergehenden Herzschmerz umzugehen. Während „Mirror“ soundtechnisch von Klavier und Gitarre getragen wird, unterbricht die Kollaboration „Fantasy“ mit GAYLE und Em Beihold all die Balladen und überzeugt mit einem rockigen Sound. Der Text handelt vom Ausbrechen aus toxischen Beziehungen.

Im Verlauf des Albums besingt Smith nicht nur Herzschmerz aus romantischen Beziehungen, sondern auch die schwierige Beziehung zu ihrem Vater in „28“. In „Best Friend Breakup“ thematisiert sie den Schmerz einer zerbrechenden Freundschaft.

Lauren Spencer Smith: Authentisch und intensiv

Während die ersten zehn Songs Trennung und Ängste besingen, wenden sich die Texte in „hey“, „that part“ und „ily“ ins Positive: Smith singt über das Verliebtsein und die neuen Erfahrungen einer gesunden Beziehung. Mit „do it all again“ schließt die Sängerin das Album mit einem positiven Gefühl ab. Die Songs fühlen sich wie eine Reise an, die traurig beginnt, aber in guten Zeiten endet – für die sich der Schmerz gelohnt hat.

Auch wenn sich die 15 Songs musikalisch kaum unterscheiden und eine Ballade auf die nächste folgt, überzeugt Lauren Spencer Smith mit einer starken, gefühlvollen Stimme und vielseitigen Texten, mit denen sich die Hörerinnen und Hörer in verschiedenen Lebenslagen identifizieren können.

Von Lea Stockmann


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Über den Autor/die Autorin:

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