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Klimmzug-Challenge: Teures Versprechen von Kai Pflaume

Klimmzug-Challenge: Teures Versprechen von Kai Pflaume
Foto: Studio Bummens/Christoph Köstlin

Jeweils 5.000 Euro Spende für jeden Klimmzug, den Sophie Passmann nach drei Monaten Training schafft – so lautet die Wette, die Kai Pflaume in Joko Winterscheidts und Sophie Passmanns Podcast „Sunset Club“  vorgeschlagen hat. Nicht nur er will zahlen, sondern auch Winterscheidt – trotz erstem Entsetzen.


Im Podcast „Sunset Club“ von Joko Winterscheidt und Sophie Passmann sind immer wieder unterschiedliche Promis zu Gast. In der Folge vom 1. März ist Kai Pflaume als Gesprächspartner dabei. Als die lockere Unterhaltung auf Passmanns Fitnesspläne kommt, hat dieser plötzlich eine möglicherweise teure Idee.

Wie viele Klimmzüge schafft Sophie Passmann?

Auf Passmanns Frage, wie lange sie wohl trainieren müsse, um einen Klimmzug zu schaffen, antwortet er ernst: „Drei Monate“. Als sie ungläubig nachfragt, sagt Pflaume nur herausfordernd: „Dann mach halt.“ Die kurze Empörung der Podcasterin wandelt sich sofort in freudige Motivation, als er noch einen obendrauf legt: Für jeden Klimmzug, den sie in drei Monaten schaffe, würden er und Joko Winterscheidt jeweils 5.000 Euro für einen guten Zweck spenden. Winterscheidt ist zunächst geschockt. „Ich dachte, hoffentlich sagt er nicht tausend und dann sagst du fünftausend!“ Doch er findet die Challenge schließlich doch „mega“. Dass in drei Monaten – am 27. Mai – ausgerechnet der Geburtstag von Kai Pflaume ist, ist ein zusätzliches motivierendes Detail.

„Dann mach halt“? – Meinungsspaltungen im Internet

Vor allem auf Instagram wird unter dem kurzen Ausschnitt aus dem Podcast wild diskutiert. Die einen – überwiegend Männer – verstehen die Schwierigkeit nicht und argumentieren, dass die Challenge viel zu leicht wäre. Zum Beispiel kommentiert ein User: „Einen Klimmzug? Ohne Training sollte man locker 10 schaffen“. „Ernsthaft einen Klimmzug? Ich bin nicht sonderlich sportlich und mache mal rund 8“, schreibt ein anderer. Dem widersprechen viele, die erklären, dass Klimmzüge für einen Körper mit weiblicher Anatomie viel komplexer wären. So lauten viele der Kommentare etwa: „Im Leben nicht in 3 Monaten. Für Frauen ist das unendlich viel schwerer“ oder „Mag sein, dass das Männer „easy“ schaffen, aber für Frauen ist das ein hartes Stück Arbeit“.

Die meisten Menschen, die ihre Kommentare unter dem Post hinterlassen haben, sind jedoch einfach gespannt, wie viel Geld Joko Winterscheidt und Kai Pflaume am Ende tatsächlich spenden müssen. Sie motivieren Sophie Passmann und feuern sie an. Einige verkünden sogar, selbst mitzumachen und die nächsten drei Monate zu trainieren.

Von Julia Bormann


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