Seite auswählen

Werbung

Ein Jahr ohne Social Media: Sophia Thiel spricht über Digital Detox

Ein Jahr ohne Social Media: Sophia Thiel spricht über Digital Detox
Foto: dpa

Sophia Thiel meldete sich für ein Jahr bei Instagram und Youtube ab. Nun ist die Fitness-Queen zurück und erzählt, warum sie eine digitale Auszeit dringend nötig hatte. Zudem erklärt sie, wie Social Media bewusst genutzt werden kann.


Für lange Zeit war es still um Sophia Thiel: Die Fitness-Influencerin meldete sich von April 2019 bis April 2020 bei Instagram und Youtube ab, sie löschte die Apps auf dem Handy und verzichtete für ein Jahr auf alle sozialen Netzwerke.

Jetzt ist sie wieder aktiv und erzählt in ihrem ersten Video von ihrem Digital Detox-Experiment und erklärt, wie Social Media bewusst genutzt werden kann. Dabei betont Thiel, dass ihr der Verzicht auf Facebook & Co. nicht schwer gefallen ist.

Sophia Thiel brauchte eine Pause vom digitalen Konsum

Denn sie brauchte dringend eine Pause vom digitalen Rummel. „Ich habe gemerkt, dass es mir mit der Zeit immer weniger gut getan hat“, sagt Thiel in ihrem Youtube-Video. Sie habe sich nämlich nach dem Konsum dauernd mit anderen verglichen.

Durch das sogenannte Digital Detox hatte sie viel Zeit gehabt. Zuerst wusste sie auch nicht, was sie tun sollte. Daher kamen auch manchmal negative Gefühle wie Einsamkeit hoch. „Ich hatte keinen Draht zur Außenwelt“, sagt sie. Um diesen miesen Gedanken zu entkommen, hat sie sich entschieden, sich selbst zu finden. Und das scheint ihr gelungen zu sein. Thiel wirkt im Video glücklich und ausgeglichen.

Sophia Thiel legt den Zuschauern Digital Detox ans Herz

Am Ende des Videos legt sie den Zuschauern Digital Detox ans Herz, jedoch keinen totalen Abbruch wie bei ihr, sondern eine Eingrenzung. Thiel empfiehlt, dass bewusst Zeit für Social Media eingeplant wird und das Handy nicht gleich morgens in die Hand genommen werden soll. Diesen Fehler habe sie auch ständig gemacht. Diese Offline-Zeit könnte zum Beispiel für Quality Time mit Freunden und Familie genutzt werden oder für eine Spa-Auszeit. Zudem erklärt die Fitness-Influencerin, dass nur Accounts abonniert werden sollten, die einem gut tun.

von Ann Kathrin Wucherpfennig

Lest auch:


Über den Autor/die Autorin:

MADS-Team

Unter diesem Namen sammeln wir Beiträge von Gastautorinnen und -autoren, Autorenkollektiven oder freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei MADS. Die Namen des jeweiligen Autors oder der jeweiligen Autorin stehen unter dem einzelnen Beitrag.

Poste einen Kommentar:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Jetzt zum MADS-Newsletter anmelden

Jetzt zum MADS-Newsletter anmelden

Laufend die neuesten Artikel direkt in deine Mailbox -bequemer geht's nicht. Melde dich schnell und kostenlos an!

Du bist erfolgreich angemeldet