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Collapsed in Sunbeams: Arlo Parks singt über Kummer und Hoffnung

Collapsed in Sunbeams: Arlo Parks singt über Kummer und Hoffnung
Foto: Screenshot/ Arlo Parks

Kummer und Sorgen verpackt Arlo Parks auf ihrem neuen Album „Collapsed in Sunbeams“ in melodischen Klängen und einer sanften Stimme. Dabei lässt sie sich von den 70ern, Franc Ocean und Soul inspirieren.


Melodische Klänge, eine sanfte Stimme und Lo-Fi-Beats finden sich auf Arlo Parks neuem Album „Collapsed in Sunbeams“. Inspiriert durch die 70er-Jahre, die Beatles, Soul, Frank Ocean und vielem mehr schafft die Londonerin einen ruhigen Sound, der sich wie eine Decke um einen hüllt. Doch hinter diesem tiefentspannten Sound stecken Texte, die eigentlich so gar keine schönen und entspannten Themen behandeln. Depressionen, Liebeskummer und Angstzustände sind einige der vielen Themen, von denen sie in ihren Songs erzählt.

Bereits 2019 veröffentlichte die 20-Jährige eine EP und beschäftigte sich mit ähnlichen Problemen. Damals bekam sie viel Zuspruch von ihrer Generation und auch von Stars wie Billie Eilish. Auf ihrem neuen Album lassen sich aber zwischen der ganzen Melancholie auch Hoffnungsschimmer entdecken, wie in dem Lied „Hope“. Arlo Parks weiß, dass man nicht so einfach psychische Probleme aus der Welt schaffen kann. Sie hört aber zu, reicht einem mit ihren Liedern die Hand und verspricht: „You’re not alone like you think you are/ We all have scars, I know it’s hard“.


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Über den Autor/die Autorin:

Ella Rinke

Ella (23) studiert Medien und Kommunikation. Neben Kunst interessiert sie sich für Musik, die sie bei MADS rezensiert. Dazu schreibt sie über alles, was gerade so passiert.

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