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Als Student in Göttingen richtig sparen

Als Student in Göttingen richtig sparen
Foto:  Alciro Theodoro Da Silva

Die Stadt Göttingen profitiert von zugezogenen Personen – und gibt Studenten dafür etwas zurück. Um die 140 Partner der „Aktion Heimspiel“ gewähren Rabatte.


Wer als Erstsemester frisch nach Göttingen gezogen ist, führt möglicherweise noch seinen Heimatort als Erstwohnsitz. Eine Ummeldung nach Göttingen lohnt sich für Studierende in über 140 Geschäften aus Handel, Gastronomie, Nightlife, Fitness, Mobilität, Kunst und Kultur.

Die gemeinsame Initiative von Stadt und Universität Göttingen besteht seit dem Wintersemester 2003/04, jährlich wechseln ein paar der Vertragspartner. Nicht nur die Studierenden der Georg-August-Universität können sich diese Vergünstigungen holen, sondern auch HAWK- und PFH-Studierende.

Um an der „Aktion Heimspiel“ teilzunehmen, braucht man seinen Studentenausweis. Damit geht man in die Einwohnermeldeabteilung und lässt seinen Erstwohnsitz umtragen. Zurück in der Uni muss man den Ausweis am Terminal der Chip-Ausgabestelle im ZHG vorlegen, dort wird er mit dem Heimvorteil-Aufdruck versehen. Ab diesem Zeitpunkt ist man „Heimspieler“.

Neue Heimvorteile

Im Bowling Center Göttingen zahlen Heimspieler ab diesem Jahr nichts für das Leihen ihrer Schuhe. Der Lieferservice Burger Me gewährt 10 Prozent Rabatt bei Selbstabholung. Im Outdoor-Shop Frohnatour zahlt man 5 Prozent, im vietnamesischen Bistro Gobami sogar 25 Prozent weniger. Im Piercingshop Groovy ist Körperschmuck 20 Prozent billiger und der Car-Sharing-Dienst YourCar schenkt Studierenden 10 Euro Startguthaben. Alle weiteren Angebote finden sich unter www.aktion-heimspiel.de.

In diesem Jahr kooperiert auch wieder der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) mit der „Aktion Heimspiel“ und wirbt per Newsletter für die Aktion. In ausgewählten Mensen gibt es ein extra „Heimspieler“-Menü.


Über den Autor/die Autorin:

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