Wetteinsatz: Knossi sorgt für Rekord bei Teleshopping-Sender QVC
In seinem Podcast „1 auf die Ohren“ hat Knossi gegen „Die Höhle der Löwen“-Investor Ralf Dümmel verloren. Nun hat er seinen Wetteinsatz eingelöst – und dem Verkaufssender QVC einen neuen Verkaufsrekord beschert.
Wettschulden sind Ehrenschulden. Und so fand sich Knossi im Studio von Teleshopping-Sender QVC wieder, an seiner Seite Investor Ralf Dümmel, bekannt aus dem Vox-Format „Die Höhle der Löwen“. Die beiden waren in Knossis Podcast „1 auf die Ohren“ gegeneinander angetreten. Am Ende siegte Dümmel. Nun löste der selbsternannte „König des Internets“ seine Schulden ein.
Wie die Verkaufssendung genau abgelaufen ist und was davor und danach geschehen ist, kann man sich in einem Youtube-Video von Knossi anschauen. Das Outfit, in dem der Streamer beim Verkaufssender aufgetaucht ist, war vielleicht internettauglich. Für das Fernsehen ist es Dümmel zufolge aber ungeeignet gewesen. Deswegeng übergab er Knossi einen silbern-glitzernden Anzug mit passendem Schuhwerk.
Knossi erfolgreich im QVC-Studio
Im Studio lieferte Knossi dann voll ab: Den Staubsauger, den es zu verkaufen galt, hatte er natürlich zu Hause. „Es ist unvorstellbar, dass der ganze Kaffee, den du gerade hier ausgeleert hast, jetzt in diesem Behälter ist – fast schon wieder trinkfertig“, schwärmte er.
Alle Produkte ausverkauft: „Wir essen aber trotzdem noch, oder?“
20 Minuten vor Ende der Sendung, Knossi hatte seine Currywurst aus der angebotenen Heißluftfritteuse aufgegessen, musste Moderator Sascha Lauterbach einschreiten: Alle Produkte waren ausverkauft. „Erstmals in der 26-jährigen Geschichte von QVC brauchen wir jetzt kein Produkt mehr präsentieren“, sagte Lauterbach. Knossis größte Sorge: „Wir essen aber trotzdem noch, oder?“ Die Sorge war unbegründet: Knossi durfte weitere Speisen aus der Heißluftfritteuse testen und nebenbei über seine Erlebnisse bei „7 vs. Wild“ sprechen.
In seinem Podcast „1 auf die Ohren“ tritt Knossi gegen wechselnde Prominente Gäste an. Die Produktion des Podcast-Radiosenders OMR ist interaktiv: Auf einer Internetseite können sich Fans bewerben, um zum Beispiel das Intro einzusprechen oder Teil der Spiele zu werden.
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