Seite auswählen

Werbung

Trailer zu „Ich sehe was, was du nicht siehst“ veröffentlicht: Das ist der neue Kurzfilm von Wes Anderson

Trailer zu „Ich sehe was, was du nicht siehst“ veröffentlicht: Das ist der neue Kurzfilm von Wes Anderson
Foto: Netflix

Erst „Asteroid City“, jetzt „Ich sehe was, was du nicht siehst“: Wes Anderson bringt bereits sein zweites Projekt in diesem Jahr raus. Der Kurzfilm wird schon bald auf Netflix verfügbar sein.


Vor wenigen Tagen ist der Trailer für das neue Projekt von Wes Anderson erschienen. Es ist bereits der zweite Film von ihm in diesem Jahr, zuvor erschien schon „Asteroid City“ in den Kinos. Bei „Ich sehe was, was du nicht siehst“ handelt es sich dagegen um einen Kurzfilm, der bereits ab dem 27. September bei Netflix verfügbar sein wird. Nicht ohne Grund befindet sich der Trailer daher in den Top 10 der Youtube-Trends.

Wes Anderson und Benedict Cumberbatch

Der Plot orientiert sich an dem gleichnamigen Kurzgeschichtenband von Roald Dahl, gespielt wird der Protagonist von Benedict Cumberbatch. Eine sinnvolle Ergänzung zur Rotation an Schauspielern und Schauspielerinnen, denen sich Anderson regelmäßig bedient – so klingt es zumindest in den Kommentaren: „Finally, we get to see Benedict in a Wes Anderson film. Can’t wait.“

Die deutsche Version des Originaltitels – von „The Wonderful Story of Henry Sugar“ zu „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – ist zwar maximal frei übersetzt, doch inhaltlich richtig. Cumberbatch verkörpert Henry Sugar, der lernt, ohne Augen zu sehen und dies ausnutzt. Der Film prämierte bereits Anfang September auf dem Venice Film Festival. So verraten Rezensionen: Der Film sei etwa 40 Minuten lang, die Geschichte extrem verschachtelt. Neben Cumberbatch sind auch Dev Patel, Ralph Fiennes, Ben Kingsley und weitere bekannte Gesichter zu sehen. Wie für Anderson üblich reiht sich in der Besetzung Star an Star.

Die Wartezeit ist nicht mehr lang – doch bereits jetzt gibt es in den Kommentaren hitzige Diskussionen um den Stil Andersons, der mal wieder mit seiner symmetrischen, pastellfarbenen Welt polarisiert.


Lies auch:


Über den Autor/die Autorin:

Marie Bruschek

Marie (20) studiert Weltliteratur. Wenn sie nicht gerade schlechte Wortwitze macht oder sich zum zehnten Mal Mamma Mia anguckt, schreibt sie für MADS über alles, was sie gerade interessiert.

Poste einen Kommentar:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Newsletter

UNSERE MADS-PARTNER

Jetzt zum MADS-Newsletter anmelden

Jetzt zum MADS-Newsletter anmelden

Laufend die neuesten Artikel direkt in deine Mailbox -bequemer geht's nicht. Melde dich schnell und kostenlos an!

Du bist erfolgreich angemeldet