Mobbing, Gewalt und Drogensucht: So ist die neue Staffel „Tote Mädchen lügen nicht“
Warum die nun veröffentlichte vierte Staffel der Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ durchaus sehenswert ist, erklärt MADS-Autorin Laura.
Die vierte und letzte Staffel von „Tote Mädchen Lügen nicht“ thematisiert auch in den neuen zehn Folgen psychische Krankheiten wie Angstzustände oder Halluzinationen der Hauptprotagonisten. Auch wichtige Themen, wie Mobbing, Vergewaltigung und Drogensucht sind präsent. Viel mehr Ähnlichkeit mit den ersten beiden Staffeln, in denen die Vergewaltigung und der Tod von Schülerin Hannah Baker behandelt wurden, hat die neue Staffel der Netflixproduktion allerdings nicht.
Letzte Staffel sehenswert
Die vierte und letzte Staffel von „Tote Mädchen lügen nicht“ wird begleitet von der spannenden Frage, ob der wahre Mörder aus Staffel drei überführt wird. Clay und seine Freunde versuchen alles, damit es ein Geheimnis bleibt. Für die Teenie-Momente sorgen verschiedene Liebesbeziehungen. Trotzdem ist der Abschluss von unvorhergesehenen Wendungen begleitet. Auch wenn die letzte Staffel der Reihe nicht mit den anderen mithalten kann, ist sie auf jeden Fall sehenswert.
Von Laura Ebeling