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Marvels „Secret Invasion“: Vielversprechender, düsterer Serienauftakt

Marvels „Secret Invasion“: Vielversprechender, düsterer Serienauftakt
Foto: Disney

In „Secret Invasion“ kehrt Marvel-Legende Nick Fury ins Marvel Cinematic Universe zurück und muss gleich wieder die Welt retten – fragt sich nur, ob er dieser Aufgabe noch gewachsen ist.


Nach dem Ende seiner Avengers-Gruppe und Thanos‘ Niederlage hat sich Nick Fury (Samuel L. Jackson) auf eine US-amerikanische Raumstation zurückgezogen, um dem Trauma der vergangenen Jahre zu entfliehen. Nun droht der Erde allerdings eine neue Bedrohung mitsamt Terrorattacken auf dem gesamten Globus.

Für Fury ist die Angelegenheit persönlich. Es geht um die Skrulls, außerirdische Gestaltenwandler, die Fury in den Neunzigern als Flüchtlinge auf der Erde willkommen geheißen hat, um mit ihnen ein neues Zuhause zu finden. Nun verschwören sie sich gegen die Menschheit, um den Planeten Erde zu übernehmen.

Neue und altbekannte Gesichter

Mit Emilia Clarke und Olivia Coleman treten zwei neue Hollywoodgrößen dem Marvel Cinematic Universe bei und liefern von Anfang an fantastisch ab. Coleman verkörpert eine britische Agentin mit alten Verbindungen zu Fury und typischem Marvel-Humor, Clarke überzeugt als G’iah, Tochter von Furys Skrull-Verbündetem Talos und Sympathisantin der Skrull-Revolution.

Mit War Machine, Agent Ross und Agent Hill kehren noch weitere alte Verbündete von Fury zurück, um erneut die Welt zu retten.

„Secret Invasion“: Geheimnisse und Traumata

Die erste Folge von „Secret Invasion“ verspricht eine spannende, düstere neue Marvel-Geschichte mit vielen offenen Fragen: Ist Fury überhaupt noch in der Lage, der Welt zu helfen, oder holen ihn seine eigenen Dämonen ein? Wie wird G’iah mit ihren Gewissensbissen umgehen, und wem kann man überhaupt vertrauen in einer Welt, in der jeder Mensch von einem Skrull besessen sein könnte?

Antworten gibt es in sechs neuen Folgen immer mittwochs auf Disney+.

Von Lea Stockmann


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