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„Lewandowski – The Unknown“: Die Geschichte des Fußballstars

„Lewandowski – The Unknown“: Die Geschichte des Fußballstars
Foto: Amazon Studios

Robert Lewandowski ist einer der besten Fußballer der Gegenwart. In dem neuen Prime-Video-Dokumentarfilm „Lewandowski – The Unknown” zeigt er seinen Weg zum Erfolg.


Am 24. Dezember 1996 beginnt Robert Lewandowskis Erfolgsgeschichte. So erzählt es der neue Prime-Video-Dokumentarfilm „Lewandowski – The Unknown”. Familienvideos zeigen, wie sein Vater ihm an diesem Tag eine glorreiche Karriere prophezeit. Der Vater durfte den Erfolg des Sohnes nicht mehr miterleben – er starb, als der Fußballer 16 Jahre alt war. Doch er sollte Recht behalten. Lewandowski ist zweimaliger Weltfußballer und hat mit Borussia Dortmund und Bayern München etliche Titel gewonnen. Er zählt zu den besten Fußballspielern unserer Zeit.

Doch der Weg dahin war nicht immer leicht – in seiner Kindheit und Jugend fehlten Lewandowski Selbstvertrauen und körperliche Stärke. In der Dokumentation spricht er darüber, wie unwohl er sich gefühlt hat mit seinen schmächtigen Beinen, auch ehemalige Trainer seiner Jugendvereine in Polen können das bestätigen.

Trainer, Spieler und Familie erzählen

Nicht nur Lewandowski selbst kommt zu Wort, auch seine Familie spricht über die Person hinter den sportlichen Erfolgen. Das gibt einen Einblick in seine mentale Stärke und Entwicklung. Mit ehemaligen Trainern wie Jürgen Klopp und Mitspielern aus der Bundesliga und der polnischen Nationalmannschaft bekommt man einen Eindruck, wie sich Lewandowski nach seiner Ankunft in Deutschland beim BVB entwickelt hat – von einem Spieler ohne Vertrauen und Form hin zu einem Rekorde brechenden Torschützen. Deutlich wird auch, dass er trotz Erfolge und Auszeichnungen mit privaten Rückschlägen zu kämpfen hat und nach immer neuen Herausforderungen sucht, um sich weiterzuentwickeln.

Robert Lewandowski: Nahbar mit vielen Facetten

Der Dokumentarfilm zeigt eben nicht nur Lewandowskis sportlichen Erfolgsweg. Dank der Interviews mit Weggefährten und ihm selbst lernt man den inzwischen 34-Jährigen als nahbaren, bescheidenen Familienmenschen kennen, dessen sportlicher Erfolg auf vielen Höhen und Tiefen aufgebaut ist.

Von Lea Stockmann


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