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Konzertfilm „Taylor Swift: The Eras Tour“: Als wäre man live dabei

Konzertfilm „Taylor Swift: The Eras Tour“: Als wäre man live dabei
Foto: picture alliance/dpa/Invision/AP/Chris Pizzello

Mit einer der größten Touren der Welt, der „Eras Tour“, kommt Popsängerin Taylor Swift 2024 auch nach Deutschland. Schon jetzt können ihre Fans den Film zur Tour im Kino sehen und die Show ihres Idols erleben.


Aktuell ist Taylor Swift mit ihrer „Eras Tour“ auf dem ganzen Globus unterwegs. Dabei performt sie das Beste aus ihrem kompletten Musikkatalog in dreieinhalb Stunden: 44 Songs aus zehn Alben und zwei Jahrzehnten. Jede Ära, also jedes Album, bekommt auf der Tour einen eigenen Platz mit kreativen Bühnenbildern und zig Kostumwechseln. Für den Konzertfilm „Taylor Swift: The Eras Tour“, der seit dem 13. Oktober auch in deutschen Kinos läuft, wurde das Konzert um fünf Lieder gekürzt. Trotzdem hat man während der knapp drei Stunden im Kino nicht das Gefühl, dass etwas fehlt.

Taylor Swift: Kinofilm für Fans, die beim Presale leer ausgingen

Der Film zur „Eras Tour“ ist nicht nur etwas für all die Swifties, also Taylor-Swift-Superfans, die keine der heißbegehrten Karten für eines der Deutschlandkonzerte bekommen haben. Auch für die, die im kommenden Jahr noch zur Tour gehen werden, lohnt sich der Kinobesuch. Denn so nah wie im Film wird man Swift live nicht kommen. Das „Eras Tour“-Konzert in Los Angeles wurde fürs Kino aus jedem möglichen Winkel abgefilmt, sodass man Swifts Schweißperlen zählen und den abgesplitterten Nagellack an ihren Fingern sehen kann.

Taylor Swift bei der Eröffnungsshow ihrer „Eras Tour“ in Chicago. Foto: picture alliance/dpa/TNS via ZUMA Press Wire/Shanna Madison

Energie reißt nicht nur auf der Bühne alle mit

In der Show in Überlänge beweist Swift, wie vielseitig sie ist: Sie tanzt, schauspielert und zeigt jede mögliche Emotion von Wut über Freude bis zur Verliebtheit. Dabei singt sie drei Stunden lang live, als wäre es kinderleicht – und ohne dass man ihr ein Fünkchen Anstrengung ansieht. Im Gegenteil, ihre Bühnenpräsenz reißt alle mit. Man merkt auch den Tänzerinnen und Tänzern, der Band und den Background-Sängerinnen an, wie sehr sie es genießen, die Bühne mit Taylor Swift zu teilen.

All diese Gefühle kommen durch die Kinoleinwand auch bei den Zuschauenden an. Der Film ist eine gelungene Entschädigung für alle, die nicht zur Tour gehen können. Mit einem Kinoticket für 20 Euro erhält man eine echte Alternative zum deutlich teureren Konzert. Es ist, als wäre man live bei der „Eras Tour“ dabei.

Von Lea Stockmann


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