Kid Cudi adaptiert neues Album „Entergalactic“ als Netflix-Serie
Kid Cudi zeigt in seiner animierten Netflix-Serie „Entergalactic“ die Höhen und Tiefen des Datings in New York City. Untermalt wird das Ganze mit Musik aus seinem neuen Album.
Scott Mescudi, besser bekannt als Kid Cudi, hat das Veröffentlichungsdatum für sein lang ersehntes neues Studioalbum angekündigt – und gleichzeitig den Trailer zu seinem Netflix-Projekt veröffentlicht. Am 30. September werden sowohl das Album als auch die animierte Serie erscheinen.
Kid Cudi verschob Entergalactic zunächst
Mit „Day ’n‘ Night“ gelang dem Rapper 2008 der Welterfolg. Kid Cudi veröffentlichte seit dem neun Alben und kündigte 2019 via Twitter die Arbeiten an einer Netflix-Serie zu seinem anstehenden Album „Entergalactic“ an.
Wie „Variety“ berichtet, sollte „Entergalatic“ eigentlich sein nächstes Album nach „Passion, Pain & Demon Slayin“ von 2016 sein. Seine Pläne änderten sich jedoch, und er schob zunächst das Album „Man on the Moon III: The Chosen“ im Jahr 2020 vor.
Gemeinsam mit Produzent Kenya Barris präsentiert der Rapper nun eine visualisierte Geschichte zum Album. Das Drehbuch schrieb Cudi gemeinsam mit Ian Edelman, mit dem er schon in „How To Make It in America“ zusammengearbeitet hat.
Klassische moderne Liebesgeschichte
In der animierten und farbenfrohen Erzählung spricht Cudi einen jungen Künstler namens Jabari, der gerade in New York sein eigenes Apartment gefunden hat. Seine Nachbarin Meadow (Jessica Williams) ist Fotografin und will groß rauskommen. Der Trailer zeigt, wie sich das Paar kennenlernt – doch die Wirbelwindromantik wird schnell durch das plötzliche Auftreten von Jabaris Ex-Freundin gestört.
Neben den beiden Hauptdarstellern sind unter anderem Timothée Chalamet, Ty Dolla Sign, Laura Harrier und Vanessa Hudgens als Sprecherinnen und Sprecher für Nebenrollen dabei.
Fans freuen sich auf Album und Serie
Im Netz scheinen sich die Fans auf beide Veröffentlichungen des Rappers zu freuen. Viele sind begeistert von der visuellen Umsetzung des Projektes und einige sehen auch Parallelen zum Animationsstil von „Spider-Man: Into the Spider-Verse“.
Von Cara Kreth
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