Diese fünf Superbowl Typen kennt jeder
In der Nacht zum Montag spielen die San Francisco Chiefs gegen die San Francisco 49ers im Endspiel der National Football League. Welcher Superbowl-Typ bist du?
Die Schnarchnase
Seit zwei Monaten freut er sich schon auf den Superbowl und redet über nichts anderes mehr. Selbstverständlich ist er der größte Football Experte und sitzt bereits zwei Stunden vor Kick-Off vor dem Fernseher – um bloß keinen Vorbericht zu verpassen. Bei Spielbeginn dann plötzlich: zZzzZz. Unser Experte ist eingeschlafen. Der Ärmste schweigt traurig und betreten, wenn sich alle am nächsten Tag über das Spiel unterhalten.
Der Nachgucker
Vorfreude auf den Superbowl? Klar! Dafür den Schönheitsschlaf stören? Auf keinen Fall. Der Nachgucker schaut sich das Spiel lieber am nächsten Abend an. Blöd nur, dass der Superbowl am nächsten Tag Gespräch Nummer eins bei seinen Freunden ist. Spoileralarm! Da kennen die Jungs leider keine Gnade.
Der Overeater
Chicken und Superbowl gehören untrennbar zusammen. Die Tradition ist auch unserem Overeater heilig. Vor Anpfiff eilt er ins Fastfood-Restaurant, um für sich und seine Freunde riesige Mengen Nuggets zu besorgen. Da nahm das Schicksal seinen Lauf: Der Overeater überfuttert sich so heftig, dass er schon während des Spiels über heftige Bauschmerzen klagt.
Der Halbzeitshow-Freak
Interesse für Football oder Sport? Keineswegs. Der Halbzeitshow-Freak freut sich nur auf spektakuläre Aufrtitte seiner Lieblings-Musikstars in der Halbzeit. Während alle anderen auf Touchdowns, Fieldgoals oder Interceptions hoffen, wünscht er sich wilde Choreografien, glitzernde Outfits – und natürlich seine Lieblingssongs. Wenn die zweite Halbzeit beginnt, geht er zufrieden ins Bett. Dieses Jahr dürfen die Halbzeitshow-Freaks unter uns sich übrigens auf Selena Gomez, Shakira und Demi Lovato freuen.
Der Fußballer
Er hat keine Ahnung vom Football und guckt nur den Superbowl, weil alle seine Freunde gucken. Ständig nervt er alle mit Sprüchen wie „Wann ist Anstoß?“ oder „Das war doch ein Foul“. Außerdem versteht er die Regeln nicht und klagt irgendwann nur noch, wie langweilig American Football wäre- und dass der europäische Fußball viel besser wäre.
Von Jakob Wierse