Darum ist Pinterest meine Lieblings-App
Ob DIY-Idee oder Tutorial: MADS-Autorin Greta durchstöbert täglich die Pinnwände ihrer liebsten Pinterest-User. 4 Gründe, warum sich das lohnt.
Cooles auf einen Klick
Ganz egal, wonach ich suche – Pinterest spuckt mir schnell eine Idee aus. Wie zeichne ich Gesichter? Was sind die coolsten Bildeffekte? Wie bastele ich eine Pop-up-Karte mit 3D-Effekt? Pinterest weiß die Antwort. Wie kann ich Opa zum Geburtstag eine Freude machen? Ich gebe „DIY-Idee Opa Geschenk“ ein und bekomme zig Vorschläge. Eine Porzellantasse bemalen? Ich scrolle weiter. Ein Fotoalbum zusammenstellen? Ich mag es, mich von den vielen Bildern inspirieren zu lassen – und dann loszulegen.
Kreatives Chaos? Nö!
Bei Pinterest kann ich mir zu jedem Thema meine persönliche Pinnwand erstellen und alle Pins dort sammeln. Diese Pinnwände funktionieren wie klassische Ordner. Um alles schnell wiederzufinden, benenne ich sie „DIY Ideen“ oder „Zeichentipps“.
Gratis, aber wertvoll
Nicht nur die Ideen von Pinterest gefallen mir gut. Die App ist kostenlos, aber für uns User viel wert. Besonders angenehm: Ich werde weder mit Werbung noch mit nervigen E-Mails bombardiert.
Kurzer Weg zum Ziel
Meistens verlinken User ihre Pins mit der Website, von der das Bild oder die Idee stammt. Entdecke ich beispielsweise einen Pin mit einer kuscheligen Decke, die ich meiner Mutter zum Geburtstag schenken möchte, gelange ich über das Bild direkt auf den Onlineshop.
Was ist Pinterest überhaupt? Pinterest ist ein Mix aus Suchmaschine und sozialem Medium. Der Name setzt sich aus dem englischen Verb to pin (= heften) und dem Substantiv interest (= Interesse) zusammen. Mehr als 250 Millionen User lassen sich dort von mehr als 175 Milliarden Pins inspirieren und tauschen sich aus. Man kann einzelnen Usern folgen oder nach Hashtags und Kategorien suchen.