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„Avatar: Frontiers of Pandora“: Im Game können Fans bald selbst ein Na’vi sein

„Avatar: Frontiers of Pandora“: Im Game können Fans  bald selbst ein Na’vi sein
Foto: Ubisoft

Die erfolgreiche „Avatar“-Filmreihe wird zum Videospiel. Vor Kurzem hat Ubisoft einen offiziellen Trailer zu „Avatar: Frontiers of Pandora“ veröffentlicht. MADS fasst zusammen, was Gaming-Fans erwartet.


Ab in den Kryoschlaf! Aufwachen, das Bewusstsein eines neuen Avatars übernehmen und Na’vi sein. Was in den „Avatar“-Filmen von James Cameron auf der Leinwand möglich ist, können Fans bald selbst erleben. Na ja, quasi. In dem Action-Adventure-Game „Avatar: Frontiers of Pandora“ tauchen Spielende nämlich in die Rolle eines solchen Na’vi und erleben die immersive, außerirdische Open World von Pandora aus der Egoperspektive. Game-Director Ditte Deenfeldt erklärt im neuesten Trailer, was Spielerinnen und Spieler erwartet.

Die Story von „Frontiers of Pandora“ wirkt auf den ersten Blick recht einfach: Man schlüpft in die Rolle eines Na’vi, der in seiner Kindheit von John Mercer – einem Anführer der menschlichen Militärorganisation RDA – entführt wird. Unter der Aufsicht der Organisation soll der Na’vi gemeinsam mit anderen Kindern seiner Art zu einer Waffe ausgebildet werden, die die Menschen gegen die Indigenen verwenden können. Das Projekt wird jedoch durch eine Schlacht mit den Einheimischen beeinträchtigt, woraufhin die RDA die Spielfigur in den Kryoschlaf versetzt. Nach einiger Zeit wacht sie dann wieder auf und ist frei, woraufhin das Spiel so richtig losgeht. Ab hier hat man den Game Directors zufolge die Aufgabe, zu seinen alten Wurzeln zurückzukehren. Ziel sei es, die Stämme des westlichen Grenzlands vor der RDA zu warnen und diese zum Kampf gegen die Menschen zu animieren, die Pandoras Umwelt ausbeuten wollen.

Foto: Ubisoft

Zahlreiche Na’vi-Stämme erleben

Hierbei werden unterschiedliche Clans vorgestellt, denen man beim Erkunden verschiedenster Biome begegnet. So trifft man im Kinglor Wald, einem grünen Regenwald mit dichter Vegetation, auf die Aranahe, die sich der Handwerkskunst der Weberei widmen. In der Höhenprärie, einem Weideland, das an eine außerirdische Version von Oklahoma erinnert, stößt man auf den Nomadenclan der Zeswa und im düsteren und neblig verhangenen Wald auf die geheimnisvollen Kame’tire, die Heilfertigkeiten praktizieren.

Ein persönlicher Ikran

Das westliche Grenzland von Pandora könnte man zu Fuß, auf einem Schreckenspferd oder sogar auf dem Rücken eines geflügelten Ikrans erkunden, den man selbst zähmt, benennt, füttert und anpasst. Um die RDA aufzuhalten, werden Spieler in der Lage sein, deren Einrichtungen anzugreifen. Dafür lassen sich zwei verschiedene Kampfstile meistern: Entweder nutzt man das primitive, aber präzise Kriegswerkzeug der Na’vi oder das moderne und schlagkräftige Repertoire der Menschen. Die Auswahl ist vielfältig, vom Bogen über das Sturmgewehr bis hin zum Granatwerfer ist alles dabei. Waffen und Ausrüstungsgegenstände, aber auch Gerichte, die den eigenen Na’vi stärken, lassen sich über ein Crafting-System herstellen. Der Charakter soll ebenfalls verbessert werden können, genauer gesagt seine Schleich-, Kampf-, Kletter- und Reitfertigkeiten.

Foto: Ubisoft

„Avatar: Frontiers of Pandora“ erscheint voraussichtlich am 7. Dezember 2023 für den PC, die Playstation 5, die Xbox Series X|S und Amazon Luna . Spielen kann man es dann entweder im Einzelspieler oder mit einem Freund oder einer Freundin im Koop.

Von Max Bögelsack


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Über den Autor/die Autorin:

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