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Panne bei Festival: Cro stürzt von der Bühne und verliert seine Maske

Panne bei Festival: Cro stürzt von der Bühne und verliert seine Maske
Foto: Dennis Duddek/Imago

Auf seiner Open-Air-Tour sorgte Cro für eine kurze Schrecksekunde: Bei einem Auftritt in Osnabrück stürzte der Rapper von der Bühne – blieb aber glücklicherweise unverletzt. Allerdings rutschte ihm kurz seine berühmte Maske vom Gesicht, wie Videos zeigen.


„Hi Kids ich bin Carlo/ Werft den Arm hoch und gebt mir ein ‚Hallo’“, sang Cro bei einem Open Air-Festival in Osnabrück am Samstag. Die Fans riefen „Hallo“ zurück – anscheinend mit solcher Wucht, dass es den Headliner umwarf. Der Rapper verlor das Gleichgewicht und plötzlich war die Bühne leer.

Fans bleiben respektvoll

Kurios: Einige Fans bekamen den unfreiwilligen Abgang von Cro gar nicht mit, wie zahlreiche Videos auf TikTok zeigen. Die Stimme des 33-Jährigen lief – wie bei Rapkonzerten oft üblich – im Hintergrund vom Band weiter, ein Großteil des Publikums sang eifrig weiter mit. Nur einige ließen sofort die Handys sinken.

@emmy.dnk

@CRO ist einfach von der Bühne gefallen #cro 11:11tour

♬ Originalton – є๓๓ץ

Cro kurz ohne Maske – aber sein Gesicht ist nicht zu sehen

Der Sturz verlief offenbar glimpflich. Innerhalb weniger Sekunden wurde der Rapper von seinem Team wieder auf die Beine gebracht. Man erkennt auf Videos in den sozialen Medien, dass Cro seine Maske vom Gesicht gerutscht ist und er diese von einem Crew-Mitglied gereicht bekommt. Immerhin: Das Gesicht des Rappers, der seit jeher sehr um seine Anonymität bemüht ist, ist auf den Videos nicht zu erkennen.

Cro beruhigte seine Fans unmittelbar nach dem Sturz. Mit einem Schmunzeln sagte er: „Ich bin butterweich gefallen.“ Und ergänzte: „Es ist gefährlich“. Danach setzte er sein Konzert ohne weitere Zwischenfälle fort. Die Tour des Rappers für sein Album „11:11“ läuft seit Anfang Juli und geht noch bis zum 9. September.



Über den Autor/die Autorin:

Marie Bruschek

Marie (20) studiert Weltliteratur. Wenn sie nicht gerade schlechte Wortwitze macht oder sich zum zehnten Mal Mamma Mia anguckt, schreibt sie für MADS über alles, was sie gerade interessiert.

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