14 Dinge, auf die wir uns im Herbst freuen
Foto: HAZ/Unsplash Remy_loz, Viktor Forgacs, Dilyara Garifullina, Waldemar Brandt, Victoria Bilsborough, Charles PH
Der Sommer ist vorbei. Grund für Nostalgie? Nö. Wir haben 14 Dinge aufgelistet, auf die wir uns im Herbst freuen.
- Die Übergangsjacke rausholen und in der Tasche fünf Euro vom Frühling finden.
- Geruchsneutral Bahnfahren: Es stinkt nicht mehr nach Körperausdünstungen, man glitscht nicht am Schweiß des Vorgängers an der Haltestange ab und der zwiebelige Döner- und/oder Salamigeruch zieht bei niedrigeren Temperaturen nicht mehr durch alle Wagen.
- Apfelkuchen, Apple Crumble, Apfelstrudel: Es gibt Äpfel im Überschuss! Und das sogar günstig, regional und im Überschuss.
- Schluss mit schlechtem Gewissen: Bei Sturm und Regen kann man auf dem Sofa liegen bleiben und muss sich nicht verpflichtet fühlen, die Sonne auszunutzen, sondern kann die neuesten Serien schauen.
- Weniger Haare waschen: Man hat keinen Schwitzansatz mehr und kann wieder Mützen tragen. Zeit, die Haare durch weniger waschen zu desensibilisieren. YES!
- Die glänzt so schön, die hat eine witzige Form, die ist für meine Jackentasche, und die brauche ich, weil..äähh..Die Kastanien-Sammelwut hat begonnen.
- Regen. Der macht das Einschlafen nicht nur gemütlich, wenn er ans Fenster trommelt, sondern ist ebenfalls die überlebenswichtig für die Natur. Und damit auch für uns.
- Eine Pizza im Ofen haben, ohne direkt schweißgebadet in der Küche zu stehen. Jetzt ist es sogar gemütlich, in der Küche zu sitzen und aufs Essen zu warten.
- Halloween. Kostüme basteln, gruselige Rezepte bei Youtube suchen und wieder ein Grund, sich mit seinen Freunden zu treffen.
- Nur wenige Tage, bevor die Bäume ihr Laub verlieren, färben sie sich rot, gelb oder orange – was mancherorts für spektakuläre Landschaftsbilder sorgt. Wofür nach Australien reisen, wenn wir Jahreszeiten haben?
- Es gibt wieder Lebkuchen. Yummie!
- Während Mutti im Frühling in den Putzwahn verfällt, ist uns die Zeit bei strahlendem Sonnenschein dafür zu schade. Im Herbst haben wir eh nichts Besseres zu tun.
- Keine aufwendigen Gedanken über Outfits: Rein in den Kuschelpulli und fertig.
- Während man nun statt draußen mehr in den eigenen vier Wänden rumgammelt, macht man mehr Dinge allein: Malen, Lesen, Aufräumen…eben das, womit man selbst gerade seine Zeit verbringen will. Herbst bedeutet Solo-Qualitytime.