„7 vs. Wild“ geht in die nächste Runde: Fritz Meinecke kündigt Staffel 3 an
Die deutsche Realityshow „7 vs. Wild“ zählt zu den bekanntesten Youtube-Formaten. Jetzt hat Webvideoproduzent Fritz Meinecke eine dritte Staffel angekündigt, die noch 2023 veröffentlicht werden soll.
Entwickelt von Survival-Youtuber Fritz Meinecke, gestreamt auf Youtube und extrem beliebt: Das ist „7 vs. Wild“. Die deutsche Serie hat ein simples Erfolgskonzept: Sieben Teilnehmende stellen sich sieben Tage lang dem Leben in der Wildnis, mitnehmen dürfen sie sieben im Vorfeld ausgewählte Gegenstände. Staffel 1 und 2 waren bereits extrem erfolgreich – mit durchschnittlich mehr als fünf Millionen Aufrufen pro Folge. Jetzt hat Meinecke eine neue Staffel angekündigt.
Meinecke, der selbst in beiden Staffeln teilnahm, kündigte die Neuigkeiten am Sonntag auf seinem Youtube-Kanal an. Neben der dritten Staffel, die im November und Dezember ausgestrahlt werden soll, erscheinen auf dem neuen offiziellen „7 vs. Wild“-Kanal ungeschnittene Folgen aus der vergangenen Staffel.
„7 vs. Wild“: Alles anders in Staffel drei?
Noch im vergangenen Jahr hatte Meinecke gesagt, es werde keine weitere Staffel geben. Woher kommt der Sinneswandel? Das Problem sei die Finanzierung gewesen, inzwischen sei dies jedoch gelöst, sagt der Youtuber. Zwar wird die Survival-Show weiterhin kostenlos auf Youtube verfügbar sein, aber das Konzept habe einige Veränderungen erfahren.
In einem zweiten Video verrät Meinecke am Montag schließlich Details: Es wird eine Teamsedition sein, bei der sieben Zweier-Teams gegeneinander angetreten werden. Die Teilnehmenden der einzelnen Teams kennen sich schon und können nicht einzeln aussteigen, ohne das Team insgesamt zu disqualifizieren. Mit der Verdopplung der Teilnehmenden wird auch die Dauer verlängert – zwei Wochen bleiben die Kandidaten und Kandidatinnen in der Wildnis, dafür werden aber die täglichen Challenges abgeschafft. Gewinner und Gewinnerinnen sind dann alle, die es 14 Tage in der Natur durchhalten. Apropos Natur: Location wird Kanada oder Alaska sein. Wer mit dabei sein wird, steht allerdings noch nicht fest. Auch Änderungen der Gegenstandsregelung will Meinecke noch verraten.
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