Seite auswählen

Werbung

„Randali“ in der Luxus-Villa: Das ist die neue Nina-Chuba-Single

„Randali“ in der Luxus-Villa: Das ist die neue Nina-Chuba-Single
Foto: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein

Nina Chuba ist mit einer neuen Single am Start – und crasht darin zusammen mit Chapo102 eine Luxusparty. „Randali” hat es ebenso verdient, die deutschen Charts zu stürmen, meint MADS-Autorin Marie.


Nina Chuba hat es schnell geschafft, sich in der deutschen Musikwelt zu etablieren. Das recht kommerzielle „Wildberry Lillet” war nur der Anfang, spätestens seit der Single „Nina” sind Einflüsse von Peter Fox und Co. merkbar, jetzt setzt sie ihren Zug durch die Charts mit einer erneuten Kollaboration mit Chapo102 fort. Bereits mit „Ich hass dich” hatten die beiden einen Ohrwurm geschaffen – um reiche Menschen geht es nun auch in „Randali”. Besingen beide in „Ich hass dich” noch die Ablehnung einer konkreten Person, folgen jetzt auch Taten. In den Lyrics stürmen die beiden eine exklusive Party, zu der sie nicht eingeladen sind.

Zeit für „Randali”

Den Song haben Nina Chuba und Chapo102 zum perfekten Zeitpunkt veröffentlicht: Der Trackname „Randali” ist natürlich Teil des Internettrends, überall ein „i” ranzuhängen – sei es „Mausi” oder „Hausi”. Noch dazu passt der Song mit seiner guten Laune zum sommerlichen Wetter. Doch auch die kritische Haltung gegenüber Reichen schwingt hier trotz der Feierstimmung mit. Da heißt es: „Mir ist grad irgendwie nach feiern in ’nem Rich-Kids-Haus” oder „Rollen ein auf das Grundstück von dei’m Papi/ Drei, zwei, eins, es ist Zeit für Randali/ Merk dir eins: Ohne uns, keine Party”. Den eingängigen Refrain beherrscht Chuba perfekt.

Produzent für die Chuba-und-Chapo-Kollaboration ist auch für die zweite Runde Flo August, klanglich ist „Randali” trotz des verniedlichten Namens recht aggressiv, elektronisch, basslastig. Zum lauten Mitsingen animiert der Track in jeder Hinsicht.

@ninachuba

HOCH DIE HÄNDE WOCHENENDE!!!

♬ Originalton – ninachuba

Besonders Highlight ist Chubas Soloteil, der textlich hervorsticht – leider ist der Track abgesehen davon recht repetitiv – und damit den Song insgesamt aufwertet. Gelungen ist die Kollaboration jedoch zweifellos – hoffentlich wird es nicht die letzte sein.


Lies auch:


Über den Autor/die Autorin:

Marie Bruschek

Marie (20) studiert Weltliteratur. Wenn sie nicht gerade schlechte Wortwitze macht oder sich zum zehnten Mal Mamma Mia anguckt, schreibt sie für MADS über alles, was sie gerade interessiert.

Poste einen Kommentar:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Newsletter

UNSERE MADS-PARTNER

Jetzt zum MADS-Newsletter anmelden

Jetzt zum MADS-Newsletter anmelden

Laufend die neuesten Artikel direkt in deine Mailbox -bequemer geht's nicht. Melde dich schnell und kostenlos an!

Du bist erfolgreich angemeldet