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„Bodies“: Serie voller Crime und Zeitreisen

„Bodies“: Serie voller Crime und Zeitreisen
Foto: Matt Towers/Netflix

Die dunkle und kalte Zeit des Jahres ist längst angebrochen. Passend dazu ist kürzlich die Serie „Bodies“ auf Netflix erschienen. Die acht Folgen lohnen sich – besonders für alle Fans von Crime und Science-Fiction, meint MADS-Autorin Lea.


Die neue Netflix-Serie „Bodies“ beginnt, wie viele Crime-Serien, mit dem Fund einer Leiche. Doch schnell tauchen viele Ungereimtheiten und Rätsel auf, die die zuständigen Ermittlerinnen und Ermittler vor Rätsel stellen. Denn: Zusätzlich zum aktuellen Fundzeitpunkt im Jahr 2023 wird genau dieselbe männliche Leiche am selben Ort mit derselben Verletzung und in derselben Position auch in drei anderen Jahren gefunden. Zum Teil liegen die Funde schon viele Jahrzehnte zurück, zum Teil aber auch in der Zukunft. Der Fall erweist sich für die vier Detectives als sehr kompliziert, doch durch kleine Hinweise aus den anderen Jahren kommen sie auf einige Spuren.

„Bodies“: Ein Muss für alle Crime- und Mystery-Fans

Die Miniserie mit insgesamt acht Folgen stammt aus einer Comicreihe von Si Spencer. Susi Liggat und Sophie McClansey haben diese adaptiert und in eine sehenswerte Mysterie-Serie umgewandelt. Ein voller Erfolg, denn „Bodies“ zählt momentan zu den beliebtesten Serien auf auf Netflix. Die Serie ist besonders gut für alle Mystery-, Science-Fiction- und Crime-Fans geeignet. Besonders gelungen ist auch, dass jedes Jahr seinen eigenen Darstellungsstil hat, sowohl bei den Menschen als auch bei den Farben. Zum Beispiel haben die Szenen aus dem Jahr 1890 einen Orangestich, die Szenen aus dem Jahr 1941 hingegen einen Blaustich. Ein Beleg dafür, dass in „Bodies“ viel aufs Detail geachtet wurde. Sie verlangt von ihren Zuschauenden jedoch auch ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, da die Zeitsprünge sonst schnell verwirren können.

Von Lea Meyer


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Über den Autor/die Autorin:

MADS-Team

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