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„100Angst“: Bazzazian veröffentlicht erstes eigenes Album

„100Angst“: Bazzazian veröffentlicht erstes eigenes Album
Foto: Instagram/@bazzazian

Als Musikproduzent für Haftbefehl hat Bazzazian bereits an vielen großen Projekten im Deutschrap und -pop mitgewirkt. Nun veröffentlicht er sein erstes eigenes Album mit dem Titel „100Angst“ und liefert vielfältige Songs mit einer ganzen Bandbreite an deutschen Artists.


Bazzazian ist bekannt als Musikproduzent von Liedern wie „Ich rolle mit meim Besten“, „069“ oder „Conan x Xenia“. Mit Haftbefehl hat er den Deutschrap geprägt, und auch mit Miss Platnum, Shirin David oder OG Keemo hat er schon an Projekten gearbeitet. Nun ist endlich sein Soloalbum „100Angst“ erschienen und zeigt auf 45 Minuten sein Talent, mit Musik Geschichten zu erzählen.

„100Angst“: Debüt von Bazzazian

Die Liste der Musiker und Musikerinnen, die an „100Angst“ mitgewirkt haben, ist lang: Mit Casper, Apsilon, OG Keemo, Hayiti, Souly, Levin Liam und noch vielen mehr versammelt Bazzazian die aktuellen Größen in der deutschen Hip-Hop-Welt. Auch Blumengarten ist auf „Kaum Vertrauen“ und „Die Anderen“ vertreten und bringt noch mal einen andern Sound auf das Album. Zusätzlich hat sich der Kölner das DJ-Duo Brutalismus3000 dazugeholt, um ein Hip-Hop-Techno-Klanggebilde zu kreieren.

Die Vielfältigkeit des Schmerzes

Trotz der vielfältigen Stimmen auf dem Soloalbum erkennt man Bazzazians Klangbild hinter jedem Song. Und vor allem eins haben die Tracks gemeinsam: Es sind Texte über Schmerz, Angst und den Mut, diese zu überwinden. So singt Trettmann auf „Die Anderen“ mit Blumengarten übers Alleinsein, Apsilon und Soufian rappen auf „Eure Welt kaputt“ über Ungerechtigkeit und Wut und Schmyt in „2019“ über die Müdigkeit des Lebens. Dabei wird deutlich: Genauso vielfältig wie die Features ist auch das Thema Schmerz.


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Über den Autor/die Autorin:

Ella Rinke

Ella (23) studiert Medien und Kommunikation. Neben Kunst interessiert sie sich für Musik, die sie bei MADS rezensiert. Dazu schreibt sie über alles, was gerade so passiert.

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