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The Neighbourhood: schwarz-weiß und auf Tour

The Neighbourhood: schwarz-weiß und auf Tour
Foto:  Handout

Die fünf Kalifornier von The Neighbourhood konzentrieren sich bei ihrem neuen Album auf Hip-Hop.


Elektronische Beats, Rap-Parts, verzerrte Stimmen und R’n’B-Vibes – die Band The Neigh­bourhood klingt mehr nach Disco als nach Festival. „Hip-Hop-Ästhetik auf Indie-Basis“, nennen die fünf Kalifornier selbst ihre Musik.

Statt auf chrunchigen Elektro-Indie wie im Song „Sweather Weather“, mit dem die Band 2013 bekannt wurde, fokussiert das aktuelle Album auf Hip-Hop. „Hard to Imagine the Neighbourhood Ever Changing“ hat The Neighourhood die Platte ironischerweise genannt. Gefeatured werden sie dabei etwa von den US-Rappern Denzel Curry oder Nipsey Hussle. Wie jedes ihrer Alben kommt auch dieses optisch in schwarz-weiß daher. 

Der Grund dafür ist nicht nur ästhetischer Natur: Zwei Jahre nachdem das erste Album erschien, schrieb Lead-Sänger Jesse Rutherford lakonisch auf Twitter: „Grade rausgefunden, dass ich farbenblind bin … Jetzt ergibt dieses ganze Schwarz-Weiß-Ding ein bisschen mehr Sinn.“ Anfang Februar macht die Band Station in Köln, Berlin und Hamburg. Danach geht Rutherford in Amerika erstmals auch auf Solo-Tour – und nennt es „The Factory“.


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