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Behörde warnt vor neuen Maschen beim Telefon-Phishing

Behörde warnt vor neuen Maschen beim Telefon-Phishing
Foto:  Hauke-Christian Dittrich/dpa

Fragt ein unbekannter Mensch am Telefon nach sensiblen Daten, sind viele Angerufene gewarnt und beenden das Gespräch. Darauf haben Betrüger inzwischen reagiert und versuchen, ihre Opfer über automatisierte Sprachansagen dazu zu bringen, Daten wie Passwörter oder Zahlungsinformationen preiszugeben, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Beim sogenannten Vishing (von Voice Phishing) sollte man sich aber natürlich ebenso wenig von einem Sprachcomputer überrumpeln lassen und einfach auflegen.

Parallel zum Vishing beobachten die Experten ein weiteres neues Phänomen: Dabei streuen die Betrüger auf Internetseiten, Supportforen oder in sozialen Medien irreführende Informationen und falsche Hotline-Telefonnummern – mit dem Ziel, dass hilfesuchende Nutzer selbst bei den Betrügern anrufen und sensible Daten quasi frei Haus liefern. Dabei werden die gefälschten Einträge und Nummern möglichst so auf den Seiten eingebunden, dass sie bei Abfragen von Nutzern ganz oben in den Trefferlisten der Suchmaschinen erscheinen.

Lesen Sie hier: Phishing-Mail – mit diesen Tipps erkennen Sie Cyberangriffe

Von RND/dpa


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